Vertragsumstellung auf EntertainTV (Entertain 2.0) - MR303 weiternutzen

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Lass mich raten...du hast ERST einen MR400 angeschlossen und DANACH gingen nach einem Neustart die MR30x nicht mehr, richtig? Das würde sich mit meinem erlesenen Wissen decken. Alles andere wäre unlogisch bzw. die Telekom hätte dich im alten System gesperrt.

Wolfgang

 

mh ja da müsste olli wohl noch mal genauer erklären was er damit meint. Also die STB selbst hat dadurch keine höhere Belastung.
Aber klar, für die Telekom bedeutet es einen deutlichen Mehraufwand, wenn jeder in 2 Systemen geführt wird und am besten noch beide STB gleichzeitig betreibt, also auf beiden Plattformen Last verursacht. Und dann kämen noch die 2.0 Neukunden und wollen plötzlich den auf ebay für 5€ ersteigerten MR300 auch betreiben. Und hinterher wird die alte Plattform irgendwann abgeschaltet und dann wird geklagt, dass das doch Vertragsbestandteil war weil Gewohnheitsrecht und was weiss ich Von den Problemen durch den Parallelbetrieb im Heimnetz (kaputte Aufnahmen weil Leitung überbucht etc) mal ganz abgesehen.
Also aus Sicht der Telekom ist das Verhalten durchaus nachvollziehbar (und ist auch bei anderen Firmen üblich, oder wo kann ich nach einem Upgrade noch die alte Version parallel weiternutzen?). Aber davon abgesehen gibt es soweit ich weiss keine Abhängigkeiten unter den Plattformen (mit der einzigen Ausnahme, dass die neue Plattform die Anlage eines ersten Receivers ins Buchungssystem zurückschreibt und so die alte Plattform weiss, dass sie keinen mehr booten lassen darf).

 

Das ist doch mal eine Aussage, und das von einem der Entertain-Profis schlechthin. Dann mal vielen Dank. Eine Danke-Button scheint es nicht mehr zu geben...ich bin eigentlich seit einigen Jahren hier nicht mehr unterwegs, ist mir ein zu großer Kinderhaufen geworden - Ausnahmen wie dieser Beitrag bestätigen die Regel!

Wolfgang

 

Ja,das stimmt wohl,zum schalttermin hatte ich den MR 400 dran,ich hatte auch bei der Hotline nachgefragt,ob ich den MR 303 weiter nutzen könnte,was aber verneint würde,da es sich angeblich um 2 verschiedene. Systeme handelt,die nicht miteinander kompatibel sind,wie auch immer,ich habe den Schritt nicht bereut.

 

Muss euch die Antwort leider vorerst schuldig bleiben.

Kein Techniker, keine Absage - nichts. Nur ein verschwendeter Urlaubstag. Typisch Telekom mal wieder, das Telekom eigene Forum ist voll von Leuten, bei denen der Techniker nicht kam.

Die Dispo konnte keinen Grund erkennen, warum der nicht kam. Jedenfalls nicht der Standard-Fall: Kunde nicht angetroffen

Von weiteren Details mit der Hotline inkl. Warteschlange und versprochenen Rueckrufen, von denen keiner, aber kein einziger stattfand, verschone ich euch mal.

Management-Beschwerde veranlasst, ohne Druck und Dampfhammer geht bei der Telekom leider gar nichts mehr...traurig!

Ich frage mich so langsam echt, warum ich mir das noch antue.

Wolfgang

PS: Die sollen mir einfach eine 1. TAE schicken, die bekomme ich grade noch selbst am APL angeklemmt...

 

Gibt es so eine Dose nicht im Baumarkt, Conrad oder so zu kaufen?

 

Die 1. TAE gehört halt noch der Telekom. Die sollte schon der Telekomtechniker bzw. Subunternehmer im Auftrag montieren. Du könntest natürlich dich als Subunternehmer melden und noch das Geld dafür kassieren.. aber das dürfte zeitlich knapp werden
Aber ja Techniker ist so ein Drama. Ich selbst hatte bisher immer Glück und bin schon ein paar mal umgezogen. Aber in der Verwandschaft klappts bei einem schon aus Prinzip nie beim ersten Termin. Da macht das auch ein Subunternehmer und der hat so ein riesiges Gebiet (dünn besiedelt) und fährt da von einem Ende ans andere. Beim ersten Mal hatte er noch angerufen und gefragt ob er statt abends auch vormittags kommen kann, als das nicht ging meinte er knirschenf er schaffts irgendwie - hat er natürlich nicht und dann Kunde nicht angetroffen angegeben. Als 2. kommt dann meistens der Telekomtechniker und da klappts dann.
Aber es soll ja alles besser werden mit mehr Abend und Samstagsterminen. Dann ist immerhin kein Urlaubstag futsch.

 

Und Fahrräder

 

In einem Einfamilienhaus endet die Zuständigkeit am APL. 1.TAE (auch MonopolTAE). Natürlich können Sie ne TAE setzen. Man kann das aber auch selbst machen.

 

Ich habe meine komplette TK-Verkabelung erneuert, da die Strippen schon ziemlich bröselig waren. Ab APL. Da ich es richtig gemacht habe, mich an die Konventionen gehalten habe, wir das auch niemand stören. Das steht ausser Frage. Terminiert wird der Anschluss durch eine original Telekom "1. TAE" direkt neben dem APL. Danach geht es in einen T2-Umschalter und auf die Hausverkabelung, aber das geht die Telekom nichts mehr an. Deren Übergabepunkt ist genau diese "1. TAE".

Genau neben den APL soll die zusätzliche TAE auch hin. Es geht letztendlich um eine TAE und ein paar Meter Kabel.

Das Problem: Eine "1. TAE" von der Telekom ist keine normale TAE-Dose aus dem Baumarkt, sondern beinhaltet z.B. auch einen "PPA", mit dem Messungen auch ohne aktives Endgerät möglich sind. Streng genommen darf die NUR durch die Telekom installiert werden. In MFH ist das besonders kritisch, im EFH - wie bei mir - eher weniger.

Da ich keine 1. TAE mehr habe (ich habe mir die immer aus Abrisshäusern gesichert, meine Bestände sind jedoch aufgebraucht) , kann ich nicht selbst tätigt werden. Zuschicken will mir die Telekom keine, also muss ich auf den Techniker warten.

Disclaimer: Der normale Endkunde sollte mit Sicherheit nicht am APL rumschrauben, nicht jeder ist - so wie ich oder ggf. auch Ihr - vom Fach und hat das gelernt.

Wolfgang