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Neubau - die richtige Lösung

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von Ninja611, 8. Mai 2017.

  1. satmanager

    satmanager Institution

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    Lach, ich wusste das diese Frage kommt (den die hatte ich mir beim ersten Anschauen von dem Bild selbst gestellt).
    Ja, das sieht nach einem vorkonfektionieren Kabel aus :) glaub mir, das habe ich nicht verbaut und würde das auch sicher keinem empfehlen :) Bei mir kommt da erst einmal ein UV-beständiges Koaxkabel hin und dann am besten noch mit einem PPC-Aqua-Kompressionsstecker.
     
  2. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    Jede Antenne hat nur einen optimalen Brennpunkt. Insbesondere bei schwachen Satelliten sollte man den im Zentralfeed besser beibehalten und die Schiene kippen, denn sonst schwimmt der Brennpunkt wie auf Multifeedpositionen zu einer Brennebene auf und die Systemgüte nimmt wie auf seitlichen Positionen ab.

    Der Orbitbogen wird als nach unten durchhängende Kurve gespiegelt. Bis zu zwei LNB lassn sich auch mit geraden Schienen brennpunktoptimal einstellen, ab drei LNB oder wo der Kippwinkel nicht ausreicht ist zum Höhenausgleich der verstellbare Novaro-Halter auf den Multifeedpositionen bestens geeignet.
     
  3. King W.

    King W. in memoriam †

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    Doch, das funktioniert. Der Halter schafft aufgrund der Langlöcher ungefähr 15°. Den genauen Wert kann ich morgen ermitteln, wenn es jemanden interessiert. Die Länge reicht auch. Ich habe mal 2014 auf der Anga eine Gibertini SE mit angebautem Halter fotografiert:
    [​IMG]
    Die beiden Halter waren in etwa so angebracht, daß damit Astra und Hotbird empfangen werden könnte. Die Stange bietet rechts und links genügend Platz, um auch noch ziemlich bequem 3° mehr Öffnungswinkel einzustellen. Ich würde allerdings nicht den Astra2 genau in die Mitte nehmen, sondern den Abstand ungefähr 1/3 zu 2/3 festlegen, also so, daß 1/3 Abstand von der Mitte auf den Astra2 und 2/3 auf Astra entfällt. 1/3 von der Mitte wären ungefähr 3°, das beeinträchtigt den Empfang kaum, der Höhenunterschied zur Mitte wäre gut 0,7°, auch das wirkt sich kaum aus.

    Der Einwand von @Dipol, daß jede Antenne nur einen optimalen Brennpunkt hat, trifft nur auf Parabolantennen zu und, ganz genau genommen, auch nur auf Prime Focus Antennen. Bei Offset-Antennen müssen schon konstruktive Maßnahmen ergriffen werden, damit eine scharfe Bündelung auf einen Punkt noch gelingt. Bei Antennen, denen eine andere mathematische Formel (Ellipsoid bei der Maximum T 85 bzw. Paraboloid bei der Wave Frontier T 90) zugrunde liegt, ist rechnerisch gar kein scharfer Brennpunkt mehr möglich sondern nur so etwas wie eine Brennlinie.

    Bei SatLex ist z.B. zu lesen: "Zwei Satelliten in einem Abstand von weniger als 1,5° auf der Orbitalposition, können mit nur einem LNB empfangen werden!". Dem ist nicht viel hinzuzufügen. Aber versucht so etwas mal mit einer guten Parabolantenne von ungefähr gleicher Größe, also z.B. einer CAS 90 oder Gibertini OP 100 SE - keine Chance.

    Tatsache ist aber auch, daß der Brennpunkt bei einer Parabolantenne schneller "verschmiert" als bei einer der Multifocusantennen. Der Effekt macht sich sowohl bemerkbar, wenn das LNB seitlich wie auch in der Höhe aus dem Fokus ist und zwar um so stärker je weiter der Abstand von der Mitte ist. Zusätzlich kann noch ein Effekt auftreten, der als Astigmatismus bezeichnet wird.

    So ist jede Antenne irgendwie ein Kompromiß. Bei einem zuu empfangenden Satellit ist es klar: Es muß eine Parabolantenne sein. Bei mehreren, weit auseinander liegenden Satelliten ist eine Multifocusantenne besser, weil die schlechteren Anfangseigenschaften sich nach außen hin nicht so schnell noch weiter verschlechtern. Wo genau die Gradzahl liegt, ab der eine Multifocusantenne bessere Werte liefert, weiß ich nicht, ich denke mal, es dürften so ungefähr 25 - 30° sein. Bei 9° ist jedenfalls eine Parabolantenne noch weit im Vorteil.

    Die Abbildungsfehler einer Parabolantenne nehmen zunächst langsam, mit wachsender Entfernung des LNB von der Mitte aber immer schneller zu. Das was an Verlust auftritt, wenn man das LNB 3° versetzt montiert, ist kaum der Rede wert, der Unterschied von 6° zu 9° ist da schon deutlich größer. Auf gut deutsch: Astra2 in die Mitte anstatt auf 3° zu nehmen, verbessert den Empfang nur marginal, während die Schlechtwetterreserve von Astra leidet, wenn das LNB von 6 nach 9° wandert. Daher meine Empfehlung, die Schiene asymmetrisch zu montieren und ein Verhältnis von 1/3 zu 2/3 anzustreben.

    Die Werte ändern sich dann ein wenig: Der Schrägstand der Schiene wäre nun 13° und die Elevation des "imaginären mittleren Sateliten" müßte 32,5° sein. Eine Feinausrichtung ist aber auf jeden Fall nötig, schon allein um immer auftretende Toleranzen auszugleichen. Die genaue Angabe der Winkel ist deshalb mehr theoretischer Natur. Ich amüsiere mich auch immer über die Angaben auf SatLex, wo die Werte auf 1/100° ausgerechnet werden. Wer will das denn einstellen?

    Ja.
    Damit kommst du auf jeden Fall in das ideale Pegelfenster. Eine SSD 5-18 mit Abschlusswiderstand würde genau so gut passen. Der Pegel an der Dose wäre dann ca. 61 dBµV.

    Was das Kabe betrifft bin ich ganz bei dir. Das UV-beständige Zeugs (Kathrein LCD 115 oder Triax KOKA 110 PE) ist aber relativ störrisch. Ich bevorzuge deshalb die F-56 CX3 von Cabelcon. Die lassen sich super einfach montieren und stehen den (zweifellos guten) PPC-Steckern in nichts nach.
     
  4. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    Ich lerne ja noch immer gerne dazu, aber das widerspricht meiner Fachliteratur. :)

    Offsetantennen stellen Ausschnitte rotationssysmmetrischer PFA-Antennen dar. PFA- und Offset-Antennen haben zwar konstruktiv andere f/D-Verhältnisse und Feedhornöffungswinkel, verhalten sie sich aber bei Multifeedanordnungen im wesentlichen identisch. Im Zentralfeed ist der Brennpunkt bei beiden Bauformen scharf gebündelt, mit zunehmenden Abstand von Miltifeedpositionen schwimmen die Brennpunkte immer mehr auf.

    Ganz anders Antennen die in der Breite nicht parabolisch sondern sphärisch ausgeformt sind und eigentlich LNB mit breiter ausgeformten Rillenfeedhörner haben sollten, wie sie PHILIPS mal angeboten hat und für DirecTV üblich waren. Bei diesen Antennen werden die Brennpunkte seitlich vom Zentralfeed nicht so schnell unschärfer. Das gilt auch für Mehrspiegelantennen in Cassegrain- und Gregory-Bauweise.

    Wer sich für die Materie interessiert, sollte sich Klaus Kark, Antennen und Strahlungsfelder, Verlag Viehweg, zulegen. Kark geht bei dem Thema mehr in die Tiefe als das beispielsweise in Rothammels Antennenbuch der Fall ist.
     
  5. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Meiner Erinnerung nach hatte Isotrop für eine 19/28°-Kombination hier oder in der nw geschrieben, dass die Schrägstellung alleine noch nicht ausgereicht hätte, um eine vollständige Höhenanpassung zu erreichen.

    Schon. Aber ich teile deshalb die Ansicht von satmanager, die längere Schiene zu verwenden, weil man damit etwa flexibler in der Wahl ist, ob man das 28,2°-LNB in den Fokus nimmt oder doch leicht schielen lässt.
     
  6. Isotrop

    Isotrop Board Ikone

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    Das habe nicht nur ich offenbart, nachdem ich es selbst ausprobiert habe. Auch ein anderer User hier im Forum hat die Erfahrung gemacht und die Langlöcher noch etwas weiter aufgefräst, soweit ich mich erinnere. Vielleicht findet jemand den Thread mit dem Beitrag. Das hat sich aber mit den einzeln und individuell in der Höhe verstellbaren LNB-Halteschellen wohl eh erledigt. Noch dazu kommt, dass hier der Empfangsort eine wesentliche Rolle spielt, ob die Neigung der Schiene unmodifiziert ausreicht oder nicht. Da braucht der Physiker nicht mehr viel ermitteln...
    [​IMG]
    (Ausgerichtet auf Astra 28,2°O im Fokus, Astra 19,2°O schielend)

    Es wird ja auch bei Amazon in einem Kommentar auf eine Produktbewertung hin behauptet, dass dieses Produkt als Set:
    Code:
    https://www.amazon.de/Original-Gibertini-Multifeedhalter-MFP2-CR-XP-Version/dp/B0017TA96I
    an eine Triax TDE passt...
    [​IMG]
    Leider wird in diesem Kommentar verschwiegen, dass dafür die originalen Triax LNB Halteschellen zur Verwendung kommen müssen und nur die Schiene selbst verwendet werden kann. Die Gibertini LNB Halteschelle aus dem Set wäre an einer Triax TDE, sowohl einzeln auf der LNB Aufnahme am Feedarm als auch auf der Schiene montiert eher nutzlos, da deutlich defokusiert aufgrund unterschiedlicher mechanischer Bauhöhe, wie die Bilder zeigen:
    [​IMG] [​IMG]
     
    Discone gefällt das.
  7. King W.

    King W. in memoriam †

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    Stimmt, der Original Triax-Halter hat andere Abmessungen. Den Kommentar bei Amazon habe ich vor gut 2 Jahren geschrieben, da war die Liefersituation der TDE noch eine andere und sowohl die Gibertini- wie auch einzelne Triax-Halter noch leicht zu bekommen.

    Bei dem Bild oben hätte man das Astra-LNB, wäre es mit dem Triax-Halter montiert worden, problemlos die entscheidenden paar mm tiefer anbringen können, ohne den Einstellbereich ausreizen zu müssen. So ganz unmöglich ist die Kombination also wohl nicht. Ich will aber gern zugeben, daß zwei verschiedene Halter an einer Querstange aussehen wie gewollt, aber nicht gekonnt. Das wäre mir nicht aufs Dach gekommen.

    Mit dem höhenverstellbaren Halter geht man natürlich dem Problem von vornherein aus dem Weg und ich kann mich auch nicht erinnern, von einer Verwendung abgeraten zu haben. Die Frage, die sich mir stellte war, ob es mit der kurzen Schiene und den Langlöchern funktioniert oder nicht. Das Ganze ist natürlich ortsabhängig und ich kann deshalb auch nur für meine Region - Ruhrgebiet - sprechen. Natürlich sind sämtliche Winkel in Süddeutschland größer, man ist ja näher an den Satelliten. Dennoch werde ich morgen früh hier einen Empfangsversuch machen, weil mich die Sache grundsätzlich interessiert.

    Die große Stange kann natürlich auch verwendet werden und bietet in der Tat etwas mehr Flexibilität beim Einstellen. Hier bei uns hätte sie aber einen etwas unangenehmen Nachteil:

    Es gibt hier viele wilde Tauben und eine Nachbarin füttert die trotz ausdrücklicher Bitte unsererseits, das zu unterlassen, regelmäßig. Die Viecher wissen das natürlich und warten schon frühmorgens auf ihr Futter. Hier mal ein Bild der Laterne vor unserem Nachbarhaus, vor ein paar Minuten von meinem Balkon aus fotografiert. Gestern um diese Zeit hat es hier heftig geregnet, die Hinterlassenschaften sind also von nur einem Tag.
    [​IMG]

    Die lange Stange, die auch noch einseitig absteht, wäre ein perfekter Sitzplatz für die Tauben, von wo aus sie ihren Futterplatz optimal im Blick hätten. Wenn ich aus irgend einem Grund die lange Stange benutzen müßte, würde ich das zwar tun, das überstehende Ende aber wegflexen. Ich weiß nun nicht, in wieweit solche Überlegungen hier eine Rolle spielen, aber ganz außer Acht lassen sollte man sie auch nicht. Denn wer möchte schon gern ein vollgesch... Dach haben.

    @ Dipol: Ich bin doch ganz bei dir.
    PFAs und Offset Parabolantennen beruhen im Wesentlichen auf dem gleichen Prinzip. Mit den konstruktiven Maßnahmen waren hauptsächlich die etwas komplizierteren Berechnungen gemeint, die für die Konstruktion einer Offsetantenne erforderlich sind. Sind diese erst einmal korrekt durchgeführt und die Antenne entsprechend gebaut, funktioniert sie auch einwandfrei und steht einer PFA kaum nach.

    Wesentlich größer ist der Unterschied zu Nicht-Parabolantennen, z.B. bei elliptisch gerechneten Antennen. Eine Ellipse hat nun mal mathematisch gesehen zwei Brennpunkte. Strahlen, die von einem der Brennpunkte ausgehen und am Rand der Ellipse reflektiert werden, wobei Einfallswinkel = Reflexionswinkel gilt, gehen notwendigerweise durch den anderen Brennpunkt. Natürlich gilt das in jeder Ebene, also auch für einen elliptischen Rotationskörper, den eine solche Antenne ja im Prinzip darstellt. Nun ist ein Satellit in 36.000 km Entfernung nicht als punktförmige Strahlenquelle zu betrachten und schon gar nicht als 2. Brennpunkt einer Ellipse und so kann auch keine exakte Bündelung der Strahlen im 1. Brennpunkt erfolgen.
    Genau so ist es. Das Ganze aber auf Kosten der Schärfe im Zentralfeed selbst. Hier ist eine Parabolantenne mathematisch gesehen das einzig Richtige. Man kann eben nicht alles auf einmal haben.

    Ich denke, wir sollten die Diskussion um Vor- und Nachteile diverser Antennenformen hier nicht weiter führen, denn bei einem Winkel von ca. 9° wäre alles andere als eine Parabolantenne falsch.
     
  8. Discone

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    Warum wird bei dieser sehr guten Anlagen-Konfiguration auf eine DVB-T Einspeisung verzichtet?
    DVB-T2 HD u. DVB-T H.264 aus Frankreich (in Freiburg möglich) erweitert die Programm-Vielfalt
    und bietet eine Redundanz (temporär gestörter Sat-Empfang bei Unwetter), Parallel-Aufzeichnungen
    sind noch möglich, wenn die Einkabel Sat-Verteilung an ihre Grenzen stoßen sollte.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juni 2017
  9. satmanager

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    Weil das total sinnlos ist und nur dauerhaft Strom frisst über den Verstärker der dafür notwendig wird ...... absolut überflüssig , hatten wir schon zig mal jetzt auch hier im Forum !
     
  10. Discone

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    Mit dieser Meinung stehst du m.E. sehr isoliert, du verzichtest auf eine sinnvolle
    Erweiterung der Möglichkeiten, Stromsparen kann man auch übertreiben. :LOL:
    Mit Einsatz vom JULTEC JMA111-3A Verstärker ca. 10 € Stromkosten pro Jahr.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juni 2017