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HD vs. 4k bei 42" - 46"?

Dieses Thema im Forum "HDTV, Ultra HD, 4K, 8K, 3D & Digital Video" wurde erstellt von Hody, 15. Juni 2017.

  1. Hody

    Hody Senior Member

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    Ich hoffe dass hier jemand Licht in mein Dunkel bringen kann, leider gibt es - bzw. habe ich im Netz nicht soviel dazu gefunden und hoffe die Damen und Herren hier, können etwas dazu sagen?

    Ich bin Gamer und spiele aktuell auf einem Sony KDL42W705B und einer XBox One (die ursprüngliche Version). Ich sitze im Schnitt ca. 50cm bis ein 1m davon entfernt. Daran habe ich mich mitterlweile auch gut gewohnt. Ansonsten nutze ich den TV auch als PC Monitor für Windows 10.

    Ich möchte mir im November gerne eine Scorpio / Xbox One X kaufen. Ich frage mich nun ob ich bei meinem Sitzabstand und der Bildschirmgröße überhaupt einen Unterschied zu 1080p zu 4k merken würde - also die Frage ob sich eine Anschaffung eines 4K/UHD Fernsehers zusammen mit der neuen Xbox lohnen würde oder nicht.

    Gibt es jemand der was dazu sagen kann?

    Danke
     
  2. Wuslon

    Wuslon Guest

    Auf 50cm siehst Du auch bei einem 42-Zöller einen Unterschied.
    Ansonsten sagt man, dass UHD erst ab 65 Zoll und höchstens 2m Abstand so richtig zur Geltung kommt (zumindest bei Filmen).
    Bei den meisten Spielen sind übrigens bisher eh nur die animierten Zwischensequenzen/Filmchen echtes 4k.
    "InGame-4k" gibts es für Konsolen kaum
     
  3. Hody

    Hody Senior Member

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    Danke, das soll sich mit der Xbox X ja ändern, die Frage ist eben ob ein 4k Fernseher in 42" bis ca 500 Euro einen Unterschied machen würde...?!
     
  4. Blue7

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  5. Wuslon

    Wuslon Guest

    Was ich Dir im ersten Satz meines Postings ja auch beantwortet habe.
     
  6. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Bei einer Entfernung als Monitor, hol dir die Auflösung! FullHD in Schreibtischentfernung ist pixelig für nen 42''! Als Vergleich: ein 42'' UHD hat die gleiche Pixeldichte wie ein 21'' FullHD.

    Aber es wird wohl darauf hinauslaufen, ob du für das Budget auch ein "gutes" Gerät kriegst.
     
  7. Discone

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  8. simonsagt

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    So ne Grafik ist zwar super, aber leider steht da net, was die Trennline aussagt. Also ob das der Übergang für Durchschnittsseher oder der schlimmste oder beste Fall ist. Einen Bereich täte ich besser finden. Der Übergang ist schließlich kein technisch objektiver, sondern ein physiologisch individueller.
     
  9. Discone

    Discone Institution

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    Dann ändere einfach die Beschriftung der Ordinatenachse in max. Abstand in Meter,
    unterhalb der Trennlinie kann man den Kauf von einem UHD-Monitor
    in Abhängigkeit vom Sitzabstand und Bilddiagonale in Erwägung ziehen.
     
  10. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Was würde das ändern? Es geht mir darum, ob diese Trennlinie für jemanden mit optimalen Sehvermögen gemacht ist oder für Durchschnittssicht oder was auch immer.

    Mehr Details sind sichtbar. Für wen? Alle? Das Familienmitglied mit den besten Augen?

    Kein Unterschied sichtbar. Für wen? Alle? Nur bei Filmen oder auch bei Computergrafik? :)

    Diese Linie ist in der Realität ein Bereich und mich tät halt interessieren, was der Ersteller der Grafik als Basis hergenommen hat. Den oberen oder den unteren Einschluss des Bereiches oder die Mitte.

    Konkret: will diese Grafik sagen, es gibt keinen Menschen, der bei 2 Metern Abstand und einem 42'' Panel den Unterschied zwischen HD und UHD erkennen kann? Oder ist das nur eine Faustformel als Grafik aufgemalt, so wie es manche Empfehlungen des Sitzabstandes in Abhängigkeit zur Bilddiagonale gibt.

    --

    Nicht falsch verstehen, ich denke schon, dass UHD für die meisten Anwender ein Marketinggag ist. Mehr noch die ganzen anderen Features. Aber ich denke auch, dass die Wahrnehmungsfähigkeit des menschlichen Auges unterschätzt wird und eine Menge Falschinformationen unterwegs sind. Erst neulich habe ich in einer Dokumentation die Falschinfo gehört, man könne nicht mehr als 25 Bilder die Sekunde sehen. Vollkommener Quatsch. Die echte Info, wo diese Fehlinfo wohl herrührt, ist, diese Größenordnung ist in Verbindung mit Bewegungsunschärfe nötig um die Illusion eines flüssigen Bildes zu erzeugen. Das Auge ist kein getakteter Fotosensor. Für die Auflösungsmöglichkeit gilt ähnliches. Ein einzelner leuchtender Punkt regt nicht genau eine Sinneszelle an oder nicht an. Da kommt es sogar auf Mikrobewegungen des Kopfes an. Bei VR Brillen hat man einen ähnlichen Effekt. In der Bewegung wird das Bild schärfer, "hochauflösender", obwohl die Pixelzahl der Brille sich nicht ändert.

    Unterm Strich könnte man das ganze höchstens Ausprobieren, so ähnlich wie bei mp3. Erkennen die Leute einen Unterschied oder nicht. Aber da kommen auch Gewöhnungseffekte dazu. Schließlich ist es über Jahrzehnte ja auch gelungen, die 24p Ruckelkinofilme als hochwertig zu verkaufen.