Warum ist Martin Schulz so beliebt?

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Die 1. Klasse in der Reichsbahn gabs sogar in der DDR.

 

Darüber hinaus gab es noch einen Schlafwagen-Regierungszug. Wer es nicht glaubt, kann heutzutage darin übernachten:
DDR-Regierungszug als Herberge: Eine Nacht in Honeckers Schlafwagen - TRAVELBOOK.de
Vielleicht sucht ihn Martin Schulz nach seiner verlorenen Wahl auf, um sich von den Strapazen zu erholen.

 

Kann man hier auch gut erkennen:
Endstation?

Zumindest wird er sein Ziel nicht erreichen, eine Mehrheit der Wähler wird wohl kaum einen Kandidaten unterstützen, der sich nun offen für eine europäische Schuldenunion ausspricht:
SPD-Kanzlerkandidat: Schulz fordert gemeinsamen Haushalt der Euroländer

 

Ja da kann er von IM Erika noch viel lernen. Die verspricht vor der Wahl immer das Gegenteil von dem, was sie nach der Wahl zu tun gedenkt. Und kommt damit beim dt. Wahlvolk immer wieder durch. GZSZ ist halt wichtiger als Politik

 

Der dumme Michel ist täglich damit beschäftigt die Steuerkassen zu füllen, damit man auch ja genug an Hilfebedürfte ausschütten kann, da bleibt halt nicht mehr viel Zeit dafür sich mit Politik zu beschäftigen. Wer A. Nahles zum Beispiel mehr als zwei mal reden gehört hat, dem vergeht sowieso die Lust an Politik.

 

Ihr nächstes Versprechen ist, die Wehrpflicht wird nicht wieder eingeführt! IM Erika ist halt geschult im Blenden, Versprechen und den eigenen Hals verdrehen. Hoffentlich kommt balt nur noch Scheißgeruch aus allen Himmelrichtungen, welchen ihre Politik selbst erzeugt, denn dann hat sie einen Gewindehals.

 

Da kannst Du alle Politiker in einen Sack stecken und dann kräftig mit einem Knüppel drauf hauen ! Du triffst immer den richtigen ! Nenn mir einen der in der Vergangenheit und Gegenwart nicht lügt oder gelogen hat !?

 

Barschel?

 

Richtig! Der war in der Badewanne und nicht im Sack.
Und Möllemann hat den Flattermann gemacht.

 

Auch die Wiedereinführung der Wehrpflicht wird nicht viel bringen.

Graf Baudissin (einer der Väter der Reformkonzeption der „Inneren Führung") hat ja schon in den 60er Jahren erkannt, daß der Soldat als "Staatsbürger in Uniform" überfordert wird:

Den "Bürger in Uniform" gibt es ganz einfach nicht, weil er unausgereift oder fehlgereift zur Bundeswehr kommt und dabei ist es egal ob freiwillig oder per Wehrpflicht. Der Grund des Übels ist die über Jahrzehnte versagende Erziehungs- und Bildungspolitik aller Regierungen.

Wer kann denn von sich selbst behaupten mit 18 Jahren ein ausgereifter Staatsbürger gewesen zu sein, welcher seiner Aufgabe als selbstdenkender kritischer Bürger in Uniform voll gewachsen war?

Was unsere Panzermuschi an operativer Hektik betreibt sind Nebelkerzen, welche das Übel in keinster Weise bekämpfen, sondern bewusst davon ablenkt. Das Problem ist größer als die Umbenennung von Kasernen und dem Wegräumen von ein paar WKII Devotionalien.