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Ab heute: Neue Namen für Deutschlandradio-Programme

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. Mai 2017.

  1. yoshi2001

    yoshi2001 Board Ikone

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    Hat man um Punkt 0 Uhr umgestellt oder erfolgte das Später?
     
  2. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Wenn die hohe Qualität des Programms erhalten bleibt, ist der Name egal.
     
    Winterkönig gefällt das.
  3. Hallenser1

    Hallenser1 Talk-König

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  4. cineclub

    cineclub Silber Member

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    Die Stimme der DDR wurde nach der Wende umbenannt in DS Kultur (Deutschlandsender Kultur). Später fusionierte man den Sender mit dem RIAS Berlin. Es entstand das Deutschlandradio Berlin, später umbenannt in Deutschlandradio Kultur und jetzt in Deutschlandfunk Kultur.

    Gesendet wird aus dem RIAS - Gebäude.
     
  5. kleinschreibung

    kleinschreibung Junior Member

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    ABSCHALTEN UND GEBÜHREN SENKEN
     
  6. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Sperren und dumme Sprüche sparen. :rolleyes:
     
    TVkonsument, -wolf- und Kreisel gefällt das.
  7. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Wer nicht flächendeckend über UKW empfangbar ist, will/soll wohl auch nicht von der breiten Masse gehört werden.
     
  8. Bernd+

    Bernd+ Junior Member

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    Mein Problem war nicht der Name. DeutschlandRadioKultur ist diesem anspruchsvollen Namen tagsüber meist nicht gerecht geworden. Es sei denn, dass man unter Kultur Popkultur versteht.
    Mein Bekanntenkreis und ich schätzen dagegen sehr den Deutschlandfunk. Wer Lügenfunk schreibt, disqualifiert sich von selbst.
     
    Richi51 gefällt das.
  9. Beobachter7

    Beobachter7 Silber Member

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    Stimmt, 1970 hat die DDR-Bürokratie ja die Einheit Deutschlands aufgegeben und eine eigene Nation DDR fantasiert (und damit nur nachvollzogen, was im westdeutschen Separatstaat schon lange Praxis war. Mir hat mal ein Kollege (noch zu Mauerzeiten) erklärt, daß Deutschland nur aus der BRD bestehe. Die DDR gehöre nicht mehr zu Deutschland. Und als es noch 2-Länder-Wettkämpfe der Leichtathletik gab, fand auch in Düsseldorf mal ein deutsch-deutsches Länderspiel der Leichtathletik statt, wo dann der Radioreporter bei einem Laufwettbewerb von einem deutsch-deutschen Doppelsieg berichtete, damit aber meinte, das 1. und 2. Platz von einem BRD-Menschen belegt worden waren).

    Auch die DDR-Nationalhymne wurde dann ja nur noch instrumental vorgetragen, der Text von Johannes Becher von "Deutschland, auferstanden aus Ruinen" und seinem Refrain vonwegen "Deutschland, einig Vaterland" verschwand in der Schublade. Übrigens stimmt das Versmaß von Bechers Text und den Reinem von Hugo von Hoffmansthal überein sowohl mit der Kaiser-Hymne von Haydn als auch der Komposition von Hanns Eisler überein, so daß man alle Texte mit beiden Melodien singen kann, von "Gott erhalte Franz den Kaiser" bis "Auferstanden aus Ruinen".

    Ob auch der Text von "Wir sind die Eingeborenen von Trizonesien" darauf paßt, hab ich noch nie ausprobiert. War eigentlich eine schöne Hymne.

    Der "Deutschlandsender" wurde in "Radio DDR" umbenannt. Stimmts?
     
  10. Richi51

    Richi51 Junior Member

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    Am Freitag erhielt ich das Programmheft Mai 2017. Ich bin enttäuscht! Die Gestaltung des Heftes ist lieblos und wenig anregend. Keine Übersichtlichkeit, kaum noch Farbe, keine Abstufungen unterschiedlicher Graustufen der Sendernamen, im Editorial sind völlig sinnlose graue Kästchen hinterlegt (oder sollen das Grafiken sein, die den Text schicker machen sollen?). Also ich weiß nicht, wer das zu verantworten hat; ich finde es grottenschlecht.

    Und wenn ich schon einmal dabei bin mit meiner Kritik, dann bleibt zu hoffen, dass die Programme nicht auch so farblos werden wie dieses neue Heft.

    Die neuen Namen scheinen den Anfang vom Ende einzuleiten. Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova - wie langweilig ist das denn!? Jetzt wird noch mehr vermischt, was früher klar getrennt war. Alles darf nichts kosten - vor allem das Programm. Wie bei ARD und ZDF leben die Programme dieser beiden Sendergruppen von ständigen Wiederholungen auf allen Kanälen. Das ist seit einigen Jahren auch beim Deutschlandradio festzustellen. Wahrscheinlich wird es jetzt nicht besser sondern noch schlechter. Sehr schade für das Qualitätsradio (der Vergangenheit), vor allem von DLF und DRadio Kultur. Für die Zukunft hoffe ich, dass ich mich irre, allein mir fehlt der Glaube.

    Die Investitionsmittel für die Neuausrichtung und Namensveränderungen wären besser in den Programmen angelegt worden. Wer will sich eigentlich mit diesem sinnlosen Namensspielen profilieren? Schade, dass das Deutschlandradio in diesem Zeitgeist mitspielt und nicht konsequenter auf seine alten Stärken von Qualität und Verlässlichkeit setzt.

    Übersichtlichkeit sieht anders aus, einfacher machen Sie es den Hörern damit nicht.
     
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