Anschlag in London Westminster?

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Immerhin wurde er in UK geboren vor 52 Jahren. Seit gestern lebt er dort auf jeden Fall nicht. Tatsache ist z. B., dass in UK viel mehr Menschen mit pakistanischer oder indischen Herkunft leben als z. B. in Deutschland. Warum wohl?

 

Weil GB dort Kolonialmacht war. Aber hier geht es nicht um Nationalitäten sondern um eine der übelsten und rückständigsten Religionen. Der tat das nicht, um seine Landsleute zu rächen, die unter der britischen Herrschaft litten (warum leben die überhaupt bei ihren ehemaligen Unterdrückern?), sondern im Namen der virtuellen Figur Allah.

 

Und wenn er aus Lampukistan käme, interessiert das am Ende des Tages nicht.
Auffällig gegenüber den britischen Geheimdiensten war er natürlich seit mehren Jahren nur rein zufällig... Schön dass Mohammed in Antwerpen da wohl weniger beleuchtet wurde und man da wohl Schlimmeres verhindern konnte.
Da der Kampf gegen Terror nicht zu gewinnen ist, fragt man sich zurecht wo das ohne weiteren Privatsphärenverlust noch enden soll.
Auch der Tenor, wir machen weiter wie bisher und lassen uns nicht unterkriegen, wirkt da extremst lächerlich...

 

Seine Herkunft macht die schändlichen Morde, die er begangen hat, weder schlimmer noch besser. Mörder ist Mörder. Leider gab es Mörder schon immer und wird es sie auch in Zukunft geben.

Und ja, auch Belgier sollten sich fragen, warum es bei denen so viele Mohammeds oder Hassans gibt. Ich habe die nicht nach Belgien mitgebracht oder reingelassen. Warum gibt es die nicht so viele in Polen, Portugal oder Ukraine? Warum verüben die Terroranschläge in England, Frankreich, USA oder Belgien und nicht in Ungarn, Serbien, Polen, Brasil oder Bulgarien?

 

Du bist schon auf dem richtigen Weg und stellst die richtigen Fragen.
Vor allem aber wem nützen diese Vorfälle...
Ereignisse wie in Lockerbie und IRA Terror gab es zwar früher schon, nur gilt auch hier genauer hinzuschauen, wie dies Zustande kam und wie die Hintergründe vor den jeweiligen Vergeltungsschlägen, oder auch des Staatsterrorismus gegen unliebsame Gruppen aussahen und noch heute zu sehen sind..
Wenn man nun noch schaut, wer die Finanziers des Terrors sind und woher die Waffen und ständig neue Munition dafür herkommt, würde einem sicher die Kinnlade herunterklappen, nicht wahr?!

 

Adrian Elms, so hieß der Attentäter von London von seiner Geburt an bis 2003, ist zum Leidwesen vieler Rechten ein gebürtiger Brite gewesen, den hat niemand "mitgebracht" oder "reingelassen". Erst nach seiner Radikalisierung hat er sich umbenannt in Khalid Masood.

Islamistischen Terror gibt es auch in den ehemaligen Ostblockländern. Nur hat dies andere Hintergründe. Tschetschenien, um nur ein Beispiel zu nennen.

 

Jeder Mord ist schlimm und zutiefst verachtenswert. Allerdings gehört zu einer Tat auch das Motiv. Und deshalb muss man es auch beim Namen nennen dürfen. In London war es ein islamistisches und in New York ein rassistisches Motiv.

 

Das zeigt doch einmal mehr, dass der Islam eben keine friedliche Religion ist, sondern vor allem bildungsferne Menschen manipuliert und zu Gräueltaten anstiftet.

PS.
Du bist mir noch eine darüber Antwort schuldig, warum du die falsche Behauptung aufgestellt hast, dass ich einen Beitrag von dir verändert hätte. Keine Argumente mehr?

 

Bitte nicht so hochnäsig pauschalisieren. "Im Namen Jesus Christi", per Lehre eine nun wirklich friedliche Religion ("Liebe deinen Nächsten wie dich selbst";"Wenn dich einer auf die linke Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin“ ) wurden weiß Gott auch schreckliche Verbrechen begangen.

Es sind Menschen, die diese Lehre falsch auslegen, meist ganz bewusst für ihre höchstpersönliche Zwecke missbrauchen.

Nö, ich hab alles dazu gesagt, wenn Du mich nach 20 Minuten zitierst und das Zitat abänderst, ist das ne Fälschung. Warum bestreitest Du das? Für mich ist das Thema damit beendet.

 

Genau bei den vielen asiatischen Ehrenmorden, oder italienischen Großfamilienbanden und spanischen Terrorgruppen, weiß man ja echt nicht mehr, was dies noch mit dem Islam äh Aslan zu tun hätte.