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Test: OLED-TV LG 55B6D

Dieses Thema im Forum "Heimkino-Kaufberatung" wurde erstellt von Eike, 19. Februar 2017.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Seit einige Zeit steht ein OLED-TV in meinem heimischen Wohnzimmer.
    Diesen konnte ich also Praxisnah im Alltag unter üblichen Bedingungen am Tag und halbwegs optimalen Bedingungen am Abend begutachten.
    [​IMG]
    OLEDs sind ja derzeit in aller Munde. Immer mehr Hersteller platzieren im oberem Preissegment OLED-TVs. Immer mehr Nutzer sehen sie als legitime Nachfolger der
    legendären Plasmas die herausgearbeitete Vorzüge für Puristen und Cineasten aufwiesen. Doch dazu später. Zunächst gilt: Wer sich mit dem Gedanken trägt einen OLED zu kaufen, sollte kein überdimensional helles Wohnzimmer mit vielen Fenstern haben.
    Die Vorzüge des OLED mit seinen herausragenden Schwarzwerten kommen nur im gedimmten Räumen zu Geltung.Mit normalen üblichen Helligkeiten in einem Wohnraum, also ohne direkte Sonneneinstrahlung kommen die OLED-TV hingegen genauso gut zurecht wie LCD/LED-TVs.
    Immerhin untertsützt der LG auch HDR, wozu es Mindestleuchtdichten von 540 cd/QM benötigt. Viele LCD mit Egde-LED-Technik erreichen nicht mal diesen Wert. Soviel als zu Bedenken das ein OLED zu dunkel wäre.
    Der LG soll gar bis 800 Nits können. Einzig ein einziger Panasonic der 9ner Reihe in LCD/LED-Technik übetrifft dies noch.
    Dennoch spielt der OLED-TV seine Vorzüge unter optimalen Bedingungen aus.
    Ich empfehle aber auch hier eine leichte Hintergrundbeleuchtung hinter dem TV. Es ist einfach enstspannender für die Augen nicht ganz im Dunkeln zu sitzen.Und genau unter diesen Bedingungen sollte die Bildeinstellung erfolgen, am besten mit Hilfe von Testbildern die es z.B. von Burosch gibt:

    Bildeinstellungen / Bildqualität
    OLED-Licht: 50
    Kontrast: 75
    Helligkeit: 50
    Horizontale Schärfe: 10
    Vertikale Schärfe: 10
    Farbtiefe: 50
    Farbton: 0
    Dynamischer Kontrast: Aus
    Super Resolution: Aus
    Farbumfang: Normal
    Kantenschärfer: Aus
    Farbtemperatur: Warm 2
    Rauschunterdrückung: Aus
    MPEG-Rauschunterdrückung: Aus
    Schwarzwert: Niedrig
    Echtes Kino: Ein
    Automatische Helligkeitsregelung: Aus
    TruMotion: Aus
    Format: 16:9 / Original / JustScan

    Man tut gut daran praktisch alle Bildverbesserer (die bei einem LCD teils auch hilfreich sein können wie z.B. Zwischenbildberechnungen) auszuschalten.
    Es gibt bei einem OLED faktisch keine Trägheit, wie beim Plasma auch.
    Der Bildeindruck ist daher phänomenal natürlich, der Farbumfang schmeichelt dem Auge und
    das Bild insgesamt kommt deutlich "softer" daher als man es von einem LCD her kennt.
    Nahezu brachial ist der Schwarzwert. Wer einen SciFi-Film mit "viel" Weltraum ansieht, wie z.B. "Interstellar", der ist begeistert. Ebenso lernt man den Mars im Film "Der Marsianer" noch mal neu kennen. Ebenso bin ich noch mal durch die Trilogie "Herr der Ringe" mit dem OLED abgetaucht und war begeistert vom Kontrast, der Lebendigkeit der Farben von der differenzierten Detaildarstellung in dunklen Bildbereichen, gerade bei letzterem Part kommt ein LCD-Fernseher nicht mit.Keine Frage, wer einen Flachbildfernseher mit überragenden Kinoqualtäten will, der kommt an der OLED-Technik nicht vorbei.
    Übertreffen wird dies nur ein sep. dunkler Kinoraum mit Beamertechnik.
    Alle meine Eindrücke kommen übrigens bislang fast ausschließlich von Blu-ray. Also von HD-Quellen. 4K-Material lag mir nicht vor, beziehungsweise nur von der 4K-Sky+ Pro-Box. Dort legt man Filme in 4K in regelmäßig wechselnden Intervallen auf die Festplatte ab zum Abruf für Filmkunden. 4-5 Filme liegen so ständig vor. Der Qualitätsvorteil hält sich allerdings gegenüber den HD-Filmen in Grenzen. Zum einem strahlt Sky die Filme noch nicht in HDR ab, zum anderem ist auch ein 55 Zoll TV für ein nachempfundes 4K-Erlebnis, bei einem ca 3 Meter Sitzabstand, schlicht zu klein. Zum dritten komprimiert Sky die 4K-Filme recht stark.
    Erst wenn Sky HDR in Ausstrahlung und mit dem angestrebten Kopierschutzverfahren erprobt und entwickelt hat, dürfte da ein Update der Box erfolgen.
    Zu 4K-Qualtäten bei Netflix kann ich mangels Abos nichts sagen.

    Man muß aber sagen, das Upscaling, sowohl von HD als auch von SD-Quellen ist hervorangend.
    Im Alltag dürfte bei einem 55 Zoll TV im Wohnzimmerumfeld 4K schlicht nicht nötig sein. Die beeindruckende Bildqualität eines OLED stellt sich auch so ein.

    Es gibt aber auch einen Pferdefuß. Und der stellt sich für 3D-Liebhaber ein. LG unterstützt mit diesem 4K Einstiegsmodell kein 3D mehr. Übrigens auch nicht der 1000 Euro teurere OLED Philips nicht. Und Sony hat gar gleich für seine neue komplette Baureihe 2017 den Verzicht auf 3D angekündigt. Als ist der Trend, 3D schlicht im Heimkino sterben zu lassen, deutlich.
    Andere Herstelle unterstützen 3D nur noch in den oberen Baureihen, und auch hier gibts schon Abstriche.

    Smart TV

    Für viele immer mehr von Bedeutung.
    Neben dem üblichen HbbTV unterstützt LG die Apps im WebOS 3.0 Format.
    Für meine Begriffe das Beste was es derzeit gibt im TV-Markt.
    Die Bedienung mit der "Magic Remote"-FB ist genial, wenn man sich erstmal an sie gewöhnt hat. Postiv: LG hat sich nicht von Netflix kaufen lassen und präsentiert keine eigene Netlix-Taste! Somit ist Wettbewerbsgleichheit zwischen allen Anbietern gewährleistet. Die wichtigstens Stremingdienste werden gleichberechtigt in der unter Bildschirmleiste angezeigt.
    Und als einziger Fernseher (meines Wissens) sogar Sky Ticket! Wer also Sky sporadisch nach bedarf und flexibel streamen will, der ist mit LG-Fernsehern gut dabei.
    [​IMG]
    Beispielbild

    Mein Schwerpunkt ist allerdings nicht die Smart-TV Nutzung, sondern nur eine sporadische.
    Insgesamt aber, gegen Android, gefällt mir dies sehr deutlich besser und Praxisnäher.

    Ausstattung

    Im LG sind die üblichen Solotuner in Quattroausführung eingebaut. Ein Programm sehen und ein anderes schauen ist also mit diesem Modell nicht drin.
    Ebenso sollte man Aufzeichnungen planen. Auch gilt nur, es geht nur einmal.
    Eine Formatierung der Festplatte ist übrigens nicht nötig. Aufnahmen gehen nicht verloren.
    Ich persönlich empfehle für jeden Fernseher, auch für diesen, eine sep. Zuspielung mit einem Digitalreceiver nach Anspruch und Bedarf.
    Obwohl der EPG des LG recht gut ist und in Punkto Bildqualität ist der interne Tuner genauso gut wie ein hochwertiger externer. Qualitätsunterschiede habe ich kaum ausmachen können.

    Es gibt 4x HDMI, einmal CI, 1x Komponente (Adaptiert)
    1x Composite (adaptiert)

    Der Sound bietet eher Durchschnittskost, wie nicht anders zu erwarten. Aber eine gute Sprachverständlichkeit ist vorhanden. Dies sollte für den Alltag ausreichen. Ansonsten setzt man ja eh auf sep. Lautsprecherkonzepte.

    Bei den Bootzeiten aus dem Deepstandby gehts recht flott zu Sache, Nach ca 15 sec hat man ein Bild. Die Umschaltzeiten zwischen Free-TV-Sendern liegen ebenso auf guten Stand. (ca 2 sec).

    Und noch eines zum Stromverbrauch:
    Ein OLED kann da keine Umweltplakete bekommen. Je nach Inhalt schanken die Verbräche in den Spitzen zwischen 100 und 200 Watt bei einer verhaltenden Bildeinstellung.
    Im Mittel pegelt sich bei Fernsehbidern der Wattbedarf bei als ca 150-170 Watt ein.
    In dieser Hinsicht ist Egde-LED natürlich nicht zu schlagen.
    Und auch hier kann man nichts zur Lebensdauer sagen. LG selbst schätzt sie mittlerweile fast bei LED-Lebensdauer ein. Das würde bedeuten, kein Nachteil für die üblichen Standzeiten im Wohnzimmer. Aber solche Aussagen sollte man mit Vorsicht genießen und sagt nichts darüber aus, ob es nicht schon vorher zu einem Helligkeitsabfall und einer Farbveschiebung kommt.
    Derzeit hört man da an Erfahrungsberichten allerdings nichts negatives.

    Fazit

    Derzeit bieten OLEDs in der Tat die besten Bildqualitäten am Markt.
    Neben LG, haben das auch Metz, Panasonic, und Philips erkannt. All diese Hersteller kaufen die Panele auch bei LG ein. Da dürfte also noch einiges kommen. Und wer einen OLED zu Hause hat, mag sich davon nicht mehr trennen.
    Einzig beim Preis kommt man ins Stocken....

    Der Straßenpreis liegt derzeit bei 2300,- €
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Februar 2017
    Mancky, Hose, brixmaster und 3 anderen gefällt das.
  2. doing100

    doing100 Lineares TV ist tot

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    Panasonic EZ 1000 65"
    Panasonic TX P50" C10E
    Samsung UE32"J5150
    Magenta TV MR401/MR201
    Fire TV Box I+II
    Chromcast2
    Teufel-Cinebar 52 THX
    Fritzbox 7590/7490/Repeater 450E
    Amazon Echo
    Da bin ich mal gespannt auf deinen Test dazu, bin ja auch am überlegen mit den B6 zu holen.

    LG Electronics OLED 65B6
     
  3. Rod Cor

    Rod Cor Gold Member

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    Dann kriegst du sicher auch den DVB-S2X UHD Testsender auf 19E, 11553H.
     
  4. Klaus K.

    Klaus K. Talk-König

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    LG-UHD-OLED, Sky-UHD-Receiver
    "Eine Formatierung der Festplatte ist übrigens nicht nötig. Aufnahmen gehen nicht verloren."

    Na, dann ist wenigstens das ein Vorteil von WebOS3.0 - mein Vorgänger-OLED mit WebOS2.0 löscht gerne die Aufnahmen, wenn man die USB-Festplatte einfach abzieht oder sie beim Fimware-Update angesteckt lässt.

    Übrigens: meiner kann auch schon den DVB-S2X-UHD-Kanal empfangen...
     
  5. Chakaa

    Chakaa Platin Member

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    LG OLED65B7D
    Sky Q / CI-Modul von Sky mit Zweitkarte
    XBox One X
    Denon 3300W
    FireTV 4k
    DAZN über die LG App
    Vielen Dank für deinen Test!

    Der 65B6 steht schon auf meiner Wunschliste, warte nur noch auf ein gutes Angebot. Beim Media Markt gab es den wohl auch schon mal für 3.000€ inclusive 500€ Media Markt Gutschein.
     
  6. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Formatierung der Festplatte nicht nötig; heißt aber im Umkehrschluss nicht, das die Aufnahmen nicht verschlüsselt werden ?
    Nur zum Testen ? Du hast doch so einen schönen Philips erst vor kurzen gekauft ?
    2300€ erscheinen mir recht zivil.
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Gekauft? Nö.... Meinst Du den hier? Test: Philips 55 PUS 7181
    Auch den hab ich nur getestet, aber nicht gekauft.

    Und auch der LG-OLED geht wiederzurück zum befreundeten Händler, der mir diese Eskapaden mit Vorführmodellen ab- und zu möglich macht.
    Zu Kurztests kann ich aber Geräte aber auch direkt vor Ort ansehen. ;)
    Demnächst mache ich das auch noch mit dem OLED-Philips.


    2300,- € ist zu teuer, hat der Hausrat beschlossen.
    Auch im Mainstream-Handel gibts dieses Modell für diesen Preis:
    Ihre Suchergebnisse - Media Markt
    Und somit schaue ich weiter mit einem Philips-Modell aus dem Jahr 2012. was allerdings Mainboard-Macken hat.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Februar 2017
  8. Waltxx

    Waltxx Silber Member

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    Habe vor 2,5 Wochen bei Saturn als Sonntagsschnäppchen einen 65OLEDB6D erstanden. €3.000.-
    Bin sehr, sehr zufrieden.
    Nur das Sendermanagement ist grausam.
    Die Sendereinspielung von HD und SD mache ich weiter mit meiner Dreambox. UHD testweise mit dem internen Tuner des OLED.
    Meine Einstellungen entsprechen zu ungefähr denen von Eike.
    Nur:: Farbtemperatur: Warm 1, finde ich realistischer als warm 2, das jedoch von den meisten Usern verwendet wird.

    Bekannter von mir hat zur gleichen Zeit das selbe Gerät gekauft.
    1. Gerät mit pemantem roten Pixel. Gerät ging zurück
    2. Gerät starte nicht. Ging auch zurück
     
  9. Hose

    Hose Lexikon

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    Wir habe hier in der Familie die EU Version von dem E6D, den E6V. Den gibt es für unter 2500 Euro und der einzige Unterschied besteht darin das er nur einen Triple Tuner hat.
    Ich habe da mal meine PS4 Pro angeschlossen, das war schon beeindruckend wie Tomb Raider oder auch World of Tanks dargestellt wurde. Ebso erging es mir mit 3D. Den Unterschied zu meinem LG HDTV konnte ich gut wahrnehmen. Man sieht das es Full HD ist.
    Smart TV ist wie gewohnt gut. DLNA konnte ich leider nicht testen aber laut LG ist er zertifiziert und das funktioniert schon bei meinem 860V gut. Überrascht war ich als ich sah das der E6V PiP kann.
    Toll ist das man auch hier das Display ausschalten kann aber die Lautsprecher weiter laufen.
    MKV mit h265 wurden von der USB3.0 HDD ohne Probleme abgespielt.
    Das Web OS 3.0 finde ich gewöhnungsbedürftigt.
    Das man die Spracheingabe nicht grundsätzlich ausschalten kann finde ich nicht so gut.

    Ist aber schon geil wenn Schwarz Schwarz ist;)

    Mein nächster Fernseher wird auch ein OLED.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Februar 2017
  10. emtewe

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    Multiroom Denon 3xHeos1 + 1xHeos7
    Der Stromverbrauch wundert mich. Mein 55" OLED mit nur Full HD kommt mit der Hälfte bis einem Drittel aus, allerdings läuft der auch im mittleren EnergiesparModus und fährt bei sehr hellen Bilder die Helligkeit runter, was im abgedunkelten Raum kaum auffällt.