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Finanzprüfer: NDR gibt zu viel Geld für Schweiger-"Tatort" aus

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. Februar 2017.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Der vom NDR verantwortete "Tatort" mit Til Schweiger zählt zu den prominentesten und gleichermaßen umstrittensten der ARD-Krimi-Reihe. Die Finanzkontrolleure des Hamburger Rechnungshofes kritisieren den NDR nun für die hohen Kosten, die seine "Tatorte" verursachen.

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  2. pedi

    pedi Talk-König

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    mit diesem heini hab ich noch keinen gesehen, und werde ich auch nicht.
     
  3. JensUHD

    JensUHD Junior Member

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    Mit dem Beitragsgeldern könnte man sicher was besseres anfangen als den Nuschelpeter jenseits jeder Realität und Gesetzt unkontroliert durch die Gegend marodieren lassen.
     
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  4. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Nix für ungut, aber diese Rechnungsprüfer haben keine Ahnung wie die Kosten von Filmproduktionen kalkuliert werden. Der Produzent muss eine Kalkulation für die Kosten des Drehs anhand des abgenommenen Drehbuchs einreichen, die dann geprüft wird.

    Da die Schweiger-Tatorte deutlich actionlastiger sind als andere Tatorte sind sie natürlich teurer als der Durchschnittstatort, da solche Szenen mit die teuersten sind. Ein Vergleich mit den Durchschnittswert bringt gar nix. Selbst ein Tatort, der unter dem Durchschnitt liegt, kann auch zu teuer sein, wenn zB wenig Außendrehs gibt und wenige Personen involviert sind und die Hauptdarstellerin noch nie einen Film gedreht hat. Dann wäre der Rechnungshof vielleicht glücklich, aber der Beitragszahler gelinkt. Umgekehrt kann ein Tatort, der über dem Durchschnitt liegt im Einzelfall spottbillig sein. Generell sind Drehs in Hamburg und München auch deutlich teurer als im Rest von Deutschland.

    Wenn sie kritisieren wollen müssen sie sich schon die Mühe machen, die konkrete Kalkulation auseinanderzunehmen und belegen, dass die Kosten eines konkreten Tatorts nicht im Verhältnis zum Aufwand der Filmproduktion standen. Ein paar dumme Zahlenvergleiche bringen da nichts.

    Manchmal fragt man sich auch, ob es jemand geben sollte, der die Arbeit der Rechnungshöfe kontrolliert. 130 Mitarbeiter für eine solche Hamburger Behörde halte ich auch für einen ziemlichen Wahnsinn.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Februar 2017
  5. JensUHD

    JensUHD Junior Member

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    Nix für ungut, aber für den Schrott ist jeder bezahlte Cent an Beitragsgeldern eine Veruntreuung.
     
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  6. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Nix für ungut, das kannst Du gerne so sehen, wenn Du Til Schweiger nicht magst. Welche Schauspieler magst Du denn und wofür würdest Du denn mehr Geld aufwenden?

    Die Zuschauerzahlen sehen das anders. Insbesondere bei vielen von ARD und ZDF oft vernachlässigten jüngeren Zuschauern ist er sehr beliebt.
     
  7. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    Nö, die Quoten sind laut dem Bericht eher ganz stinknormal und keinesfalls höher als andere Tatorte.
     
  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Bei den Jüngeren, wie von mir geschrieben, schon. Und in dem Mediatheken sogar mit deutlichem Abstand. Der Einbruch bei "ab 3" ist auch der Ausstrahlung der letzten Folgen um die Weihnachtszeit statt an einem normalen Sonntag geschuldet gewesen. Den hat jeder Tatort, der an dieses Sendeterminen gesendet wird. Insofern noch eine Schlampigkeit des Rechnungshofes mehr.
     
  9. JensUHD

    JensUHD Junior Member

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    Schweiger als Tatortkommissar ist Kernschrott, weil er es als Actiondarsteller nicht drauf hat und nicht glaubhaft rüberkommt. Basta!

    Bei halbwüchsigen Halbhirnen mag da ein gewisses Identifikationspotenzial durchaus vorhanden sein. Für erwachsene Menschen mit Abspruch sind die Schweiger-Tatorte einfach nur grottig schlecht und infantil.
     
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  10. +los

    +los Senior Member

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    Verbannt den wieder in die Lindenstrasse...
     
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