EU gibt 700-MHz-Bereich für 5G frei

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Rundfunk komplett abschalten und alles dann für 6G nutzen mit H.266 oder was dann kommz, macht mehr Sinn. Dann kann man einen HD-Kanal vielleicht schon mit 1 Mbit/s übertragen.

IP-TV ist ohnehin die Zukunft.

 

Wirklich notwendig war die Umwidmung von UHF Frequenzen für Mobilfunk eigentlich nicht, denn es gibt auch genug Freqenzen im 900 MHz bis 2100 MHz Bereich die sich gut für die mobile Breitbandversorgung eignen.

Die 700 MHz und 800 MHz Frequenzen verleiten oft auch dazu, das man ein zu grobmaschiges Netz aufbaut, das nicht genug Kapazität bietet.

Allerdings muss man auch sagen das es in Deutschland seitens der Programmanbieter kaum Intresse an DVB-T gab, und man nichtmal bereit war die verfügbaren Frequenzen zu nutzen.

Mit DVB-T2 wird das Konzept wegen der Verschlüsselung der Privaten eh unintressant, und auch da ist leider kein Ausbau in die Fläche geplant.

 

Was nützt mir auf dem Land die bessere Bandbreite und Verfügbarkeit wenn es weiterhin eine Volumenbegrenzung gibt? Und dass diese Begrenzung fällt muss/darf man bei unseren Anbietern stark bezweifeln.

Bei uns hier wäre Vodafone eine echte Alternative. Wäre. Wenn die Volumenbegrenzung nicht wäre.

 

Ich brauche wer 4 g noch 5 g für mobil, mir würde 3 G ungedrosselt für Mobil völlig reichen....

was nützen mir schon ein paar hundert MB megaschnell. so lange ich nicht netflixen und andere Streaminganbieter nutzen kann, ist das für und auf meinen Handy völlig egal....

O2 Free ist keine Alternative, da 200m aus der Stadt heraus man nicht mal mehr surfen kann....

SO lange gedrosselt wird, ist mobiles Internet für mich nur bedingt wichtig.

 

Wird es allerdings nicht für lau geben. Anstatt freenet wird dann der jeweilige Mobilfunkanbieter "die Hand aufhalten".

Und durch die Abschaltung der Drossel erhöht sich automatisch die Übertragungskapazität des Mobilfunknetzes auf unbegrenzt?

Bei 5G u. 700 MHz geht es auch um das Internet der Dinge damit Geräte (wie z.B. Stromzähler oder Wasserzähler) welche sich im Keller von Gebäuden befinden können vom Versorgungsunternehmen aus der Ferne abgefragt werden können. Es geht da nicht unbedingt um Smartphones.

Die 700 MHz Frequenzen sollen (ab 2020, spätestens ab 2022) EU-weit für Mobilfunk genutzt werden. Weshalb wohl noch mehr Länder die terrestrische Verbreitung auf DVB-T2 + HEVC umstellen werden.

 

Ganz ohne Drosselung wird es wohl schwer gehen, aber die bisherige Drosselung ist einfach zu extrem und eigentlich eine Defacto-Sperre.

Streaming auf dem Smartphone oder Tablet würde wohl schon wegen der Displaygrösse kaum Sinn machen, ausserdem hätte man wohl unterwegs auch kaum genug Zeit sich ganz Filme und Serien anzusehen.

Und für viele andere Dinge kommt man mit so 1.500 MB wie sie bei vielen Discount-Tarifen üblich sind dann doch recht weit.

Dachte bis jetzt würde für Smartmeter die Anbindung ans Internet entweder über WLAN oder über eine Art Schmalband-Powerline realisiert.

 

Also um den CT1+ ist es jetzt wirklich nicht schade. Außerdem: Die Telefone funktionieren immer noch und werden bei Ebay von Esotherikern, Aluhutträgern und Verschwöhrungstheoretikern als besonders "strahlungsarm" gehandelt. Man sollte sich halt nicht damit erwischen lassen.

 

Eben.
Grad in Österreich die Werbung der Mobilfunker gesehen: 29 GB für 29 Euro inkl Allnetflat. Oder 17 GB Allnetflat für 17...

 

Falsch, du brauchst 5G. Denn Mobilfunk ist ein shared medium. Wenn da also von "300 MBit/s" die Rede ist, heißt das de facto "300 Nutzer mit 1 MBit/s".

 

Doch. Denn diese Geräte haben nur gefunkt, wenn auch wirklich telefoniert wurde.
Viele DECT Telefone haben heute leider immer noch nicht die ECO-DECT Funktion, die eben auch nur während des Telefonates funkt. Normale DECT Stationen funken 24 Stunden.