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Erster Staat kommt bei der Kernenergie wieder zur Vernunft

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Worringer, 5. Oktober 2014.

  1. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Ich bin immer noch für Tschernobyl. Da hat man ja schon einen schönen Sarkophag gebaut, den man in 100 Jahren nochmals mit einem größeren Umbauen könnte. Problem gelöst. :)
     
  2. selassie

    selassie Platin Member

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    Es ist aber schon ein Unterschied, wenn ein Störfall 30 oder 300 Kilometer entfernt passiert. Offensichtlich ist es ja auch nicht so, dass die Betreiber ihre Kraftwerke so richtig im Griff haben. Wer das 'Notkühlwasser' auf 60 Grad 'vorheizen' muss damit der Reaktorbehälter nicht zerbirst, der soll mir nicht sagen, dass alles sicher ist.

    Europas Atomkraftwerke - Warmes Kühlwasser für brüchige Druckbehälter
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ein Unterschied ist das schon, aber ob du deshalb so deutlich sicherer bist vor radioakt. Strahlung.
    Bei einem GAU werden radioakt. Elemente freigesetzt u. diese werden dann über Luft und Wasser weiterverbreitet.
    Dann kommt es stark auf die Witterung an. Regen wäscht den ganz feinen Staub aus der Atmosphäre aus. So hatten Felder, Wiesen u. Wälder die sich hunderte von Kilometer von Tschernobyl entfernt befanden eine deutlich höhere Strahlenbelastung.
    Und falls man in der Nähe eines Flusses wohnt dann können die radioakt. Teilchen von diesem mittransportiert werden.
     
  4. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Gelöst ist das im Grunde schon. Die Lösung lautet unter der Erde einlagern. So wie das bei Giftmüll auch schon gemacht wird. Es sei denn das will man auch "ungelöst" nennen.
     
  5. Worringer

    Worringer Guest

    Die Schweizer haben bei der heutigen Volksbefragung gegen den Atomausstieg gestimmt. Sehr gut.
     
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  6. +los

    +los Senior Member

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    Falsch. Der Atomausstieg ist schon längst beschlossen und es wird keine neuen AKWs mehr geben. Bei der Abstimmung heute ging es um den Termin der Abschaltung. Wäre die Initiative der Grünen angenommen worden, hätten nächstes Jahr 3 der 5 AKWs abgeschaltet werden müssen, also 24% der aktuellen Stromproduktion.

    Ich fand das wie die Mehrheit etwas happig und stimmte gegen die Initiative, auch wenn ich gegen AKWs bin. Im Wissen, dass der Ausstieg kommt, nur nicht überhastet. Gewonnen haben die Ausstiegspragmatiker.

    Wenn ich mir das hin und her Theater der von Lobbysten, Naturereigissen, Wahlen, u.s.w. getriebenen deutschen Politiker betrachte, stelle ich fest, dass es nicht das Volk ist, das zu dumm ist, vernünftige Entscheide zu fällen...
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. November 2016
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  7. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Falsch!

    54 Prozent der Schweizer haben gegen einen vorzeitigen Atomausstiegs gestimmt.


    Quelle: Urnengänge in der Schweiz: Nein zur Ausstiegsinitiative ist kein Ja zu neuen AKW

    So wie sich das liest ist es ist wohl auch eher ein Nein gegen den Import von ausländischen Strom aus fossilen Brennstoffen als ein Ja zur Atomenergie.

    Das Ende der Atomenergie steht damit wohl auch in der Schweiz fest. Die Frage ist nur "Wann".
     
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    Zumindest ist ein vorschneller Ausstieg vom Tisch.
     
  9. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Lol. Ein wenig Tatsachen Verdrehung? Soll man dir den Unterschied zwischen Ausstieg und nicht Ausstieg erklären?

    Man sieht hier am besten, wie du hier versuchst an der Atomenergie festzuhalten. Ist dein Job so gefährdet, dass man schon so peinliche Lügen verbreiten muss?
     
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  10. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Hier noch etwas dazu positives.

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