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Schickel: Bandbreite entscheidet, was wir sehen können

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. November 2016.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Verlagerung des Fernsehens ins Internet via IPTV oder Streaming macht immer höhere Bandbreiten nötig. Doch Deutschland hinkt im europäischen Vergleich noch hinterher. Laut Dietmar Schickel, Gründer von DSC Consulting, wird daran auch das Vectoring-Programm der Telekom nichts ändern.

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  2. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Ich denke bei den meisten hackt es schon am schlechten Wlan ;)
     
  3. Smolle

    Smolle Gold Member

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    Erlich was ich bis jetzt gesehen habe kannste vergessen. Die Qualität aus dem Net ist doch längst nicht so gut wie aus dem All und unstabil. Da die Jugend das Internet doch so sehr brauch hängen sich da alle ran und wollen mitverdienen. Aber für mich wäre das doch nur eine Ausweich Möglichkeit wenn mal ein Megasturm meine Schüssel abreißt.
     
  4. Ofen

    Ofen Gold Member

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    Es wäre sicher eine wahnsinnige Aufgabe das ganze Land aufzureißen und in jedes Haus Glasfaser zu verlegen. Jedoch wann soll es denn gemacht werden, wenn nicht jetzt?!
    Wir sind trotz aller Probleme, eines der wirtschaftlich stärksten Länder der Welt.
    Das Ganze würde mittelfristig tausende Arbeitsplätze schaffen. Dadurch wieder mehr Steuereinnahmen.
    Wenn die Aufträge klug, an deutsche Firmen vergeben werden, bleibt auch da die Steuer im Land.
    Deutschland bleibt oder wird langfristig zu einem top Standort.
    Alle Einwohnern könnten alle Angebote im Netz gleichermaßen nutzen (sofern man sich einen schnellen Anschluss leisten kann oder will), auch da wird ein höherer Umsatz generiert der ja in Teilen auch wieder in Steuersäckel fließt.
    Worauf wartet man also noch?
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. November 2016
  5. Patrick S

    Patrick S Institution

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    .. dann wär bei mir auch mit dem Netz Schluß, bzw nur noch Schmalspur-DSL mit 455 KBit/s ;) Breitband habe ich auch da nur über Sat... soviel zum Thema Ausbau ;)
     
  6. Kai F. Lahmann

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    Nach meiner Erfahrung insbesondere mit Netflix (die selbst bei 2 MBit/s mit einem parallelen Download locker weiter laufen…) ist das Problem nicht so sehr, WAS man sehen kann, sondern WIE man es sehen kann… Für HD sollte man dann nämlich schonmal >6 MBit/s haben und UHD bekommt dann auch mal eine kleine VDSL-Leitung verstopft…
     
  7. Marc!?

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    Es gibt iwo einen Flaschenhals. Es muss nicht die Anbindung zum DSLAM sein. Ab einer gewissen Nutzerzahl ist linear einfach das beste und günstigste.
     
  8. Kai F. Lahmann

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    Welche Bandbreite auf den einzelnen Ebenen wirklich garantiert werden kann, wäre in der Tat einmal interessant… Gut möglich, dass sich damit der Vorteil der Städter dann doch relativiert.
     
    Telefrosch und Gorcon gefällt das.
  9. derRonny

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    Dummes Zeug! Wo haste das denn gesehen? Bei jemanden der mit einem 56K Modem schaut?
     
  10. Met-Mann

    Met-Mann Silber Member

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    DM 8000, Quadbox HD 2400
    Mit dem Streamingmist haben unsere Pay TV und Zwangs-Pay-TV Anstalten erst angefangen und dafür lineare TV-Kanäle abgeschaltet. Sportübertragungen gehören per Sat bzw. Kabel-TV übertragen, da Sport in HD bzw. UHD sehr viel Bandbreite benötigt und die Verzögerungen durch Streaming für eine Liveübertragung viel zu lang sind. Die Zuschauer in D sind doch erst empört, wenn ein WM Finale ausschließlich online übertragen wird und der Nachbar eine Minute vor einem Tor jubelt, weil er mit seinem 3m Satspiegel noch einen ausländischen TV-Sender empfangen kann, der nicht verschlüsselt ist.
    Die Sender nutzen Streaming doch nur aus Kostengründen, da der Nutzer für den Empfang zahlen muss und die Senderechte bisher noch spottbillig sind. Per Satellit zahlt nur der Veranstalter.
    Für Archivware mit ständig verfügbaren Filmen und Serien ist Streaming unschlagbar, aber nicht für Livesendungen in HD bzw. UHD.
    Auf dem Land ist es ohnehin unmöglich, jedes Haus mit VDSL zu versorgen und die Telekommunikationsunternehmen haben auch gar kein Interesse daran.
    Die Kunden der Großstädte reichen für satte Gewinne bei minimalster Investition.