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Feine Action bekommt man bei



HITMANN Agent 47

Ich erinnere mich dunktel, dass ich schon einmal einen Hitman Film gesehen habe, der mir nicht so gefallen hat.

Diese Version ist ein klassischer Action-Kracher ohne viel Ballast. Man bekommt das, was man erwartet. Schießereien, Hetztjagden und reichlich Spannung.

Die Story um die künstlichen Kämpfer kennt man aus ählichen Filmen, ist aber schon stimmig.

Leicht über Durchschnitt: 6/10

 

French Women - Was Frauen wirklich wollen

Inhalt


von Audrey Dana, mit Sylvie Testud und Isabelle Adjani

In French Women – Was Frauen wirklich wollen werden die Geschichten von elf sozial sehr unterschiedlichen Frauen in einer Spanne von 28 Tagen erzählt, nämlich von Rose (Vanessa Paradis), Lili (Isabelle Adjani), Adeline (Alice Belaïdi), Marie (Alice Taglioni), Ysis (Géraldine Nakache), Inès (Marina Hands), Sophie (Audrey Fleurot), Fanny (Julie Ferrier), Jo (Audrey Dana), Agathe (Laetitia Casta) und Sam (Sylvie Testud).

Quelle: moviepilot.de

Manche dieser französischen Damen aus Paris sind sexuell frustriert, andere freizügig, wieder andere versuchen Beruf und Privates unter einen Hut zu bringen, ohne dass die Karriere oder die Familie darunter leiden muss. Mal intim, mal abgekühlt treten sie ihren Gegenstücken – den Männern – mit all ihren Stärken und Schwächen entgegen und verstecken bei der Verfolgung ihrer Ziele häufig ihre Gefühle, während sie sich durch ihre chaotische Lebenswelt navigieren.

Wertung @Eike

Dieser Episodenfilm ist leichte Kost und bekömmlich.
Geschliffene Dialoge, Sex (erstaunlich viel und freizügig für eine Komödie) und eine sympathische
Schauspielerriege. Das alles mit französischem Charme umgesetzt.
Vergisst man auch schnell wieder, aber Unterhaltend!

6/10 Pkt

 

Hmm... Vanessa Paradis, Isabelle Adjani und Laetitia Casta - wenn jetzt noch Sophie Marceau und Monica Bellucci dabei wären

 

Ich und Earl und das Mädchen

Inhalt

von Alfonso Gomez-Rejon, mit Olivia Cooke und Thomas Mann

Greg Gaines’ (Thomas Mann) größte Ambition ist es, sein letztes Highschool-Jahr so unbemerkt wie möglich hinter sich zu bringen. Der linkische, zurückhaltende Junge scheut vor sozialen Kontakten zurück und vergräbt sich sowieso viel lieber in den Filmwelten alter Klassiker. Willkommen in Gregs Nische der Welt ist eigentlich nur sein bester Freund Earl (RJ Cyler). Gemeinsam drehen die beiden ihre Lieblings-Filme nach.

Quelle: moviepilot.de


Irgendwann hat allerdings Gregs Mutter (Connie Britton) das zurückgezogene Verhalten ihres Sohnes satt und zwingt ihn dazu, sich mit seiner Klassenkameradin Rachel (Olivia Cooke) anzufreunden, die mit Blutkrebs diagnostiziert wurde. Trotz ihres anfänglichen Widerwillens bemerken Greg und Earl überrascht, dass sie sich mehr als gut mit dem Mädchen verstehen. Doch dann erfährt Rachels Leukämie eine Wendung zum Schlechteren…

Wertung @Eike

Wieder ein wundervoller Film über das Erwachsenwerden und den Umgang mit Verlusst.
Natürlich dürfen die Teenyneurosen und der typisch ätzende Blick auf den Schulalltag, aus der Sicht
eines Außenseiters, nicht fehlen. Eine Coming-of-Age-Geschichte halt die eigentlich nicht viel Neues bietet,
aber überzeugend gespielt wurde. In diesem Fall mit einem traurigem, aber dennoch hoffnungsvollem Ende.

7/10 Pkt

 

Was für Weihnachtsmuffel


KRAMPUS


Eine Famile bekommt von der buckeligen, nervigen Verwandschaft Besuch zu Weihnachten. Das Fest endet im Zwist.... Bis der böse Krampus aufschlägt und den Weihnachtsmuffeln nachstellt.

Der Krampus ist sowas wie Knecht Ruprecht. Nur als Monster und sehr böse

Ab und an ganz nette Einfälle dabei; ein Horrorfilm oder ein Grusler ist es nicht. Der Krampus würde vielleicht 10 jährige Mädchen erschrecken, sonst niemanden....

Ist schon eher Fantasy als Grusel.... Das Ende und die Auflösung ist aber doof

Der Film erinnet etwas an "The Grinch" mit Jim Carey.

Durchschnittskost: 5/10

 

Etwas sentimental wurde ich bei


Peanuts - Der Film



Alles genau wie früher. Nur etwas glattere Optik und etwas in die Länge gezogen. 80 Minuten sind angenehm kurz. Sonst würde das Treiben von Snoopy und Co. langweilig.

Die Story ist bekannt von früher. Charlie Brown ist verliebt in das "kleine rothaarige Mädchen", kommt wegen seiner Schüchternheit und Schusseligkeit aber nicht so richtig voran.

Dazu sind alle Nebenfiguren in bekannter Manier dabei.

Auch Snoopy hat viele Auftritte als "Kampfflieger". Diese Szenen fand ich aber etwas deplaziert....

Mich erstaunt, dass mich die Peanuts auch als jemand, der die 40 schon deutlich hinter sich gelassen hat, immer noch gerne schaut

Alles so schön "old-school".

Ich wage mal die Behauptung, unsere Kinder können mit dem Film weniger anfangen als die Eltern Für heutige Verhältnisse viel zu ruhig, keine Provokationen, kein Geballer oder sonstiger Mainstream.

8/10

 

Eher semi-lustig ist dagegen:

Zufällig Allmächtig



Die Story ist bescheuert. Eine Alienrasse will die Erde ausrotten. Es sei denn, sie beweist, dass die Menschlinge was "drauf haben". Und hierfür wird einer Person die komplette Macht von den Aliens übertragen.

Dieser jene welche, welcher nunmehr die komplette Macht hat ist zufällig ein Looser ( Simon Pegg ).

Geht ganz lustig los. Wird dann aber öde, da der Film in eine Liebesgeschichte abdriftet, die langweilt. Zudem tritt auch vermehrt ein sperechender Hund auf.

Sprechende Tiere, ein No-Go für mich in Filmen Kann ich nicht darüber lachen...

Am besten sind noch die Szenen mit den Aliens.

Ein paar Lacher, und dann schnell vergessen das Filmchen. 4/10

Habe mich fast für ein Bonuspünktchen wegen Kate Beckinsale hinreissen lassen. Die Frau wird ja gar nicht älter Adrett......

 

Der Hund wird im englischen Original von Robin Williams "gesprochen". Das fand ich schon recht amüsant. Und die Aliens sind die Pythons. In der deutschen synchro kann man davon leider gar nichts erkennen.

 

Star Wars Episode 7 - Das Erwachen der Macht

Eine Verstümmelung der ersten Teile.Es wird von mal zu mal schlimmer und ist leider nicht mehr anschauenswert. Wenn ich den Film ohne alle Vorgängerteile sehen würde, würds 5 von 10 geben. Da es sich aber von Teil zu Teil verschlechtert gibts 1 von 10 Points.
Entäuschung pur....

 

1 von 10....wow

Von mir bekommt Erwachen der Macht 9 von 10
Der Film ist sowas von kurweilig und hat alle Elemente die ein Blockbuster braucht.
Action, Witz, Dramatik
sympathische Hauptdarsteller, tolle Nostalgie Werte, fieser Bösewicht - mit Maske, der noch ordentlich Potential hat.
Und zum Schluss noch ein guter 'Kliff'hänger

Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Außerdem gesehen:
Peanuts
Wieder der Nostalgie Effekt, nette Story im bekannten Charlie Brown Muster. Die Szenen mit Snoopy's Film im Film hätten kürzer sein müssen.
Rest ok, daher 7 von 10

Sisters
Jap, die ersten 25. - 30. Minuten waren nix, nicht mal witzig.
Aber je näher die Party kam um so witziger wurde es.
Sinnfreie Komödie, mit einigen Gags tief unter der Gürtellinie, aber trotzdem witzig.
5 von 10