Die Saat des Hasses - Verteufelung der AfD und deren Folgen für die Gesellschaft

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Du bist islamophob, ein bisschen verschwörungstheoretisch angehaucht und bedienst dich hinsichtlich deiner Sprach- und Denkmuster bei Pegida und AfD. Weiterhin bist du antidemokratisch. Wer nur Demokrat ist, so lange es in "seinem" Sinne läuft, ist kein Demokrat!

Deine Abgrenzung von wirklich rechtsextrem nehme ich dir aber ab.

 

Ich bewundere deinen Langmut. Es geht doch gar nicht um Antworten. Es geht einigen hier nicht um den Dialog, auch nicht darum, vielleicht einen Konsens zu finden oder zumindest andere Meinungen zu akzeptieren. Du hast dich politisch Rechts geoutet und damit bist du ein Feind. Lies dir mal die Beiträge bestimmter User durch, gerade bezüglich deiner Antworten, das ist für mich sehr offensichtlicht.
Wie oben gesagt, ich bewundere deinen Langmut.

 

Gefährlich solche Äußerungen.....
So einen "kann weg alles" hatten wir schon mal in D.
Ist uns allen nicht gut bekommen.

 

Gut, das lässt sich wahrscheinlich unter "wertkonservativ" zusammenfassen. Bei Punkt 1 bin ich zu 95% bei dir, bei Punkt 2 müsste ich dir etwas mehr widersprechen.

So weit sind wir also gar nicht auseinander. Vielleicht ist es oft auch nur eine Definitionssache.

 

Davon lebt auch eine Demokratie und die Debatte/Diskussion darüber.
Niemand von uns hat die Wahrheit gepachtet, wir sind Menschen und irren. Wir könnten jetzt ein wenig philosophisch werden, aber das wäre dann doch ein wenig off Topic.

Mit der Definition magst Du durchaus recht(darf ich dieses Wort überhaupt noch verwenden ) haben.
Ich sehe mich als lupenreinen Demokrat des rechten Parteienspektrums(ein wenig rechts von klassisch Mitte-Rechts), Dich sehe ich als Demokraten der linken Mitte. Beides akezptabel und belebend für unsere Demokratie.
Gerade aber diese wichtige Vielfalt sehe ich derzeit ein wenig gefärdert, der unfaire Umgang mit der AfD ist für mich ein Indiz hierfür. Ich musste auch schon öfters erleben erstmal pauschal als Nazi abgestempelt zu werden. Erst im persönlichen Gespräch konnte ich diesen Eindruck entkräften. Vor der ganzen Flüchtlingskrise war dies sehr selten der Fall. Man verhärtet in der Diskussion, ala "Bist Du nicht meiner Meinung, bist Du mein Feind". Mir passiert dies als eine Art Abwehrreflex dann ebenfalls manchmal und dies ärgert mich im Nachinein ebenfalls-

 

Das ist eher ein Wort, was nicht verwendet werden sollte.

 

Dieses Ausschlussdenken gegenüber anderen politischen Meinungen findet man bei einigen überall, egal auf welcher Seite. Die AfD ist auch schon in der Lucke-Zeit kritisch beäugt worden, aber das ging bislang noch jeder neuen Partei so (Grüne, PDS/Linke, Piraten). Schließlich finden es die übrigen Parteien nicht gerade angenehm, wenn sie einen Konkurrenten mehr haben. Als "rechtspopulistisch" wurde die Partei insgesamt bis dahin in der Regel jedoch nicht bezeichnet.

Das was jetzt passiert, hat sich die Partei jedoch v. a. selbst zuzuschreiben, durch Äußerungen von prominenten Mitglieder, z. T. auch begründet durch das Parteiprogramm, aus meiner Sicht v. a. aber aufgrund des Schulterschlußes einiger Partei-Mitglieder (Höcke, Poggenburg, Gauland z. T. auch Petry) mit Pegida.

Ich kann dir hier nur mal empfehlen, auf die Facebookseite von Pegida zu gehen und zu lesen, was von Pegidaseite geteilt und kommentiert wird. Von den Kommentaren anderer Nutzer rede ich da gar nicht, weil die ja nicht offiziell von Pegida kommen.

Meine Meinung: Wer solch eine Menschenfeindlichkeit verbreitet, steht außerhalb der demokratischen Diskussionskultur.

 

Wer mich als Antidemokraten bezeichnet, der ist entweder selber ein Radikaler oder schlicht ein Schwachkopf. Such's Dir aus!

 

Jeder ist selbst für das verantwortlich, was er schreibt. Ein Eitelsonnenscheindemokrat ist kein Demokrat.

 

und Du bist jetzt derjenige, die bestimmt wer was ist?