Nachfolger für Canon Pixma MG 5350 gesucht

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Ein vollkommen neugestaltetes Drucker-Modell würde ich als Erster nicht kaufen wollen und auch niemandem empfehlen.

 

Die älteren waren sowiso viel besser!
Bei den neuen spart man nur und erhöht den Tintenverbrauch beim reinigen. die Patronen werden noch kleiner, dafür aber teurer.

 

In der Beziehung hat Brother seit 10...15 Jahren eigentlich gar nichts am eigentlichen Drucker geändert, nur eben jetzt auch Patronen mit Chips.

Auch sonst ist Brother wohl der einzig Druckerhersteller, der wirkliche Neuerungen, ohne dass die Qualität leiden musste, umgesetzt hat. Bestes Beispiel ist, dass A4-Format quer eingezogen und bedruckt wird. Da der Scanner eh quer verbaut ist, war das naheliegend und hat die kompakte Bauform ermöglicht. Außerdem war es dann damit möglich auch A3-Papier längs mit dem selben Druckwerk zu bedrucken, entweder bei den einfacheren Modellen als Einzelblatt oder bei den etwas besseren Modellen dann auch aus der von A4 quer auf A3 längs umstellbaren Papierkassette. Auch wenn das meiste Plastik ist, wenn man die Drucker entsprechend handhabt, halten die (fast) ewig. Ganz im Gegensatz zu HP-Druckern, bei den das ganze Druckwerk mit "Sollbruchstellen" so ausgelegt ist, dass der Drucker kurz nach Garantieende "Schrott" ist.

 

Dann sollte Brother auch mal einfach Drucker herausbringen, ohne Fax und Scann Funktionen.
Diese Riesen Klopper will sich nicht jeder in die Wohnung stellen.

HP war mal gut, aber deren Absatz ist auch nicht mehr gut.
DC | Notiz: Quartalszahlen für HP-Drucker › HP-Drucker sind echte Ladenhüter

Anstatt eines Tintenabos sollten die mal lieber einfach wieder befüllbare Patronen herausbringen.
Wenigstens Epson und Brother versuchen dies, leider bei Epson ohne Warnanzeige, wenn der Behälter leer ist.

 

Ohne Fax gibt es ja die Brother DCP-Modelle und warum sollte Brother kleine, klapprige Modelle herstellen, wenn sich das seit vielen Jahren fast unveränderte mechanische Konzept millionenfach bewährt hat. Eine Standflache von ca. 400mm Breite und ca. 340mm Tiefe ergibt sich nunmal, wenn A4-Querformat die Grundlage ist. Dafür gibt es keine raus-/hochragende Plasteklappen für Papiereinzug/-ablage, die vermeintlich kleine Drucker praktisch vergrößern und auch noch irgendwann mal aus irgendwelchen Gründen wegbrechen können. Stabile und haltbare Konstruktion eines Druckers sieht anders aus, wie Brother eindrucksvoll beweist.

 

Bin immernoch verunsichert welches Gerät ich kaufen soll.

 

Noch unentschlossen, dann schreibe mehr zu deinen Anforderungen bei der Benutzung des Multifunktionsgerätes (Hauptverwendung, zu verarbeitende Papierformate, Druck- und Scan-Anforderungen usw.). Vielleicht kann man dann genauer sagen, was empfehlenswert ist. Ansonsten ist hier eigentlich die Meinung der wenigen Poster fast eindeutig, dass Brother zumindest für den alltäglichen Hausgebrauch eine gute Wahl ist.

 

Papierformat ist DIN A4. Scanauflösung sollte nicht schlechter als beim 5350 sein. Dort waren es 2400x4800. Drücken sollte nicht allzu lange dauern.

Auf jedenfalls soll das neue Gerät nicht schlechter als das alte sein.

 

Ist zwar immer noch etwas wenig Information, was mit dem Gerät hauptsächlich gedruckt und gescannt werden soll, aber ich bleibe erstmal bei meiner Empfehlung Brother DCP-J562DW, wenn nur A4 Duplex-Druck und Scannen wichtig ist. Preislich interessanter ist aber der kaum 10€ teurere Brother MFC-J5320DW, der auch noch zusätzlich A3 bedrucken kann (nicht duplex, aber zumindest A3 aus der Papierkasette und nicht blos als Einzelblatt) und auch noch eine Fax-Funktion hat (die man ja nicht unbedingt nutzen muss). Durch die Fax-Funktion hat der dann auch einen automatischen Dokumenteneinzug für das Scannen mehrerer Blätter, neben dem Vorlagenglas für einzelne Seiten, Bücher, Zeitschriften usw.

 

Gescannt werden nur ab und zu ein paar Rechnungen bzw Dokumente. Duplexdruck brauch ich. Das Fax hingegen nicht.