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Die Saat des Hasses - Verteufelung der AfD und deren Folgen für die Gesellschaft

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von SanBernhardiner, 4. September 2016.

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  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    Was genau soll das sein? Christliche Werte?
     
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  2. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Google hilft.

    Christliche Werte – Wikipedia
     
  3. straller

    straller Platin Member

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    Menschenwürde bspw. Das steht in Art. 1 GG.
     
  4. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Und all die Opfer diverser Attentate z.B. in Deutschland oder Frankreich hatten kein Recht auf Menschenwürde, oder was? :rolleyes:
    Oder all die unter ärmsten Verhältnissen dahin vegetierenden Deutschen,
    die mit leeren Händen und unverrichteter Dinge Deutschlands Ämter wieder verlassen müssen,
    weil man ihnen ständig nur sagt, "Geht nich'! Is' nich'! Hamwer nich'!",
    während die Milliarden ins hier ausnahmsweise mal nicht näher benannte Ausland fließen.
     
  5. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Die Globalisierung gab es nun einmal nicht nur in Deutschland, sondern global. ;)
    Einzig in Deutschland sind da allerdings die Reallöhne gesunken!

    Warum?
    Durch viel Pöstchen nach der aktiven Politikerzeit, durch hohe Parteispenden an alle Alt-Parteien schafft sich die Wirtschaft eine sehr Unternehmensfreundliche Umgebung.
    Gleichzeitig werden dann bei der Bevölkerung auch noch die Sozialversicherungsleistungen gekürzt und verschlechtert, Arbeitgeberanteile eingefroren und höhere Kosten einseitig auf die Arbeitnehmer umgelegt.

    Ein weiteres Beispiel sind die Kosten der Energiewende,, die hat der kleine Mann alleine zu tragen, Multi Millionen Eurokonzerne sind davon befreit, obwohl sie die größten Verbraucher sind.

    Wo ist da noch etwas Soziales in der Politik, die CDU und SPD hier seit viel zu vielen Jahren betreiben.
    Damit muss endlich Schluss sein, denn die Parteien haben nichts anderes im Sinn, als dieses Spielchen weiter zu treiben, auf dem Rücken der Bevölkerung und zum Wohle der oberen 10.000 und noch größeren Gewinnen der Unternehmen.

    Wer da sagt "Weiter So" wird noch sein blaues Wunder erleben, denn das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht, da ist noch viel Platz nach unten, auf US Niveau (Gruß an TTIP).
    Die Jüngeren CDU und SPD Wähler hier im Forum werden schon noch aufwachen, da bin ich mir sicher.
     
  6. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Es gibt genügend andere Parteien die man wählen kann wenn einem die AfD nicht passt.
    Die Tierschutzpartei z.B. , auch wenn es nur etwas hilft den Tieren ein "humaneres" Leben zu bieten.
    Da macht die Stimme immer Sinn.
    Ich kaufe z.B. nur Eier aus Freilandhaltung, da geht es in die richtige Richtung, früher waren es wohl immer nur Legebatterien für den Massenverkauf, einfach schlimm!
    Wichtig ist wählen zu gehen, damit die großen Parteien nicht das Geld für die Stimme einsacken können.


    Aus einem Wahlprogramm der CDU zur Bundetagswahl!

    Zuwanderung steuern und begrenzen

    Deutschland ist ein weltoffenes und gastfreundliches Land. Mit einem Anteil der Ausländer an der Bevölkerung von 9 % nimmt Deutschland unter den großen westlichen Industrienationen den Spitzenplatz ein. Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung. Die Zuwanderung erfolgte also überwiegend nicht in Arbeitsplätze, sondern in die sozialen Sicherungssysteme. Drei Viertel der Menschen aus anderen Ländern, die in Deutschland leben, kommen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Deutschland kann aufgrund seiner historischen, geographischen und gesellschaftlichen Situation aber kein klassisches Einwanderungsland wie etwa Australien oder Kanada werden.

    Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten.

    Rot-Grün will keine wirksame Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung. Rot-grün schafft mit der ungeregelten Aufgabe des Anwerbestopps Einfallstore für erweiterte Zuwanderung und mit der angeblichen "Härtefallregelung" und der Ausweitung der Aufenthaltsrechte über die Genfer Flüchtlingskonvention hinaus massive Anreize für Armutsflüchtlinge aus aller Welt. Dies würde in kurzer Zeit zu einer erheblich höheren Zuwanderung nach Deutschland führen, die nicht im Interesse unseres Landes ist. Wir werden unverzüglich nach der Wahl die falschen Weichenstellungen der rot-grünen Bundesregierung korrigieren.

    Bei einer Arbeitslosigkeit von insgesamt fast 6 Millionen Menschen gibt es für Arbeitsmigration nach Deutschland nur in Ausnahmefällen eine Rechtfertigung. Angesichts staatlicher Programme zur Eingliederung Jugendlicher in den Arbeitsmarkt und einer wachsenden Arbeitslosigkeit bei Arbeitnehmern, die älter als 55 Jahre sind, ist mehr Zuwanderung nicht verantwortbar. Die Qualifizierung einheimischer Arbeitskräfte hat Vorrang vor Zuwanderung. Wir müssen in Zukunft nicht nur in Sport und Kultur, sondern auch zur Sicherung wissenschaftlicher Spitzenleistungen, hoher Innovationskraft und wirtschaftlicher Dynamik für ausländische Spitzenkräfte verstärkt offen sein.

    Wir wollen Zuwanderungsanreize für nicht anerkennungsfähige Asylbewerber weiter einschränken. Nur staatliche Verfolgung darf einen Anspruch auf Asyl und Aufenthalt auslösen. Wir werden die verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen in Asylverfahren beschleunigen und dazu die gerichtlichen Zuständigkeiten zur Überprüfung von Asylentscheidungen konzentrieren, um den Missbrauch des Asylrechts zu bekämpfen.

    Wir wollen Schleuserorganisationen das Handwerk legen. Dazu setzen wir auf eine europaweite Strategie. Die Außengrenzen der Europäischen Union müssen gegen illegale Zuwanderung und organisierte Einschleusung gesichert werden. Wir werden auf eine effizientere Zusammenarbeit von Grenzschutz, Polizei und Justiz der beteiligten Länder hinwirken.

    Wir werden in das Asylbewerberleistungsgesetz mit den gegenüber der Sozialhilfe niedrigeren Leistungen alle ausländischen Flüchtlinge für die Dauer ihres nur vorübergehenden Aufenthalts einbeziehen. Die Leistungen sollen so ausgestaltet werden, dass von ihnen kein Anreiz ausgeht, nach Deutschland statt in ein anderes europäisches Land zu kommen.

    Wir wollen eine faire Lastenteilung bei der Flüchtlingspolitik in Europa durchsetzen. In der gesamten EU müssen vergleichbare Regeln für Aufnahme, Aufenthalt und Aufenthaltsbeendigung gelten, um im Interesse des inneren Friedens und des Schutzes politisch Verfolgter die immer noch zu hohe Zahl unberechtigter Asylbewerber in Europa zu verringern. Dazu ist vor allem ein weitgehend angeglichenes, schnelles, rechtsstaatlichen Ansprüchen genügendes Asylverfahren zu schaffen. Ungleichgewichte bei der Aufnahme von Asylbewerbern und Flüchtlingen in den Mitgliedsländern der EU müssen durch eine Verteilung nach Quoten entsprechend der Bevölkerungszahl und Wirtschaftskraft ausgeglichen werden.



    Integration fordern und fördern

    Ohne Solidarität und das Gefühl der Zusammengehörigkeit kann auch ein moderner Staat nicht bestehen. Deutschland soll seine Identität bewahren. Die von Rot-Grün betriebene Umgestaltung in eine multikulturelle Einwanderergesellschaft lehnen wir ab.

    Die Integration der Zuwanderer ist nicht zum Nulltarif zu haben. Die Integration der rechtmäßigen und auf Dauer in Deutschland lebenden Menschen aus anderen Ländern ist eine Aufgabe aller gesellschaftlichen Kräfte. Wir wollen Ausländer integrieren. Wir erwarten zugleich von ausländischen Mitbürgern, dass sie sich integrieren wollen. Ziel der Integration sind verbindende Überzeugungen. Integration setzt nicht nur Gesetzestreue und das Respektieren der Grundlagen des Zusammenlebens voraus, sondern auch das Akzeptieren der Traditionen und Wertvorstellungen in unserer Gesellschaft. Sie erfordert die Bereitschaft, deutsch zu sprechen und sich in die Gesellschaft in Deutschland einzubringen - beinhaltet aber auch die Möglichkeit, die eigenen kulturellen Prägungen und religiösen Überzeugungen im Rahmen der geltenden Rechts- und Verfassungsordnung zu bewahren.

    Wir werden Schluss machen mit einer Politik, die einerseits Zuwanderung gezielt ausweitet und andererseits die erforderliche Integration vernachlässigt, vorhandene Integrationsangebote streicht und Länder und Kommunen mit den Kosten der Integration und den Folgen mangelnder Integrationserfolge allein lässt.

    Deutschland hat keinen Mangel an Zuwanderung, sondern an Integration. In den Großstädten bilden sich bereits Parallelgesellschaften. Der hohe Ausländeranteil vor allem in Großstädten wie Frankfurt a. M. mit rund 28 % oder München mit rund 22 % führt bereits zu partiellen Minderheitssituationen für Deutsche. Mangelhafte Sprachkenntnisse zahlreicher vor allem junger Ausländer, deren häufige Perspektivlosigkeit am Arbeitsmarkt und das starke Bildungsgefälle zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen sind nur einige erkennbare Vorboten eines bedrohlichen sozialen Sprengstoffs in Deutschland.

    Wir werden das Erlernen der deutschen Sprache stärker einfordern und fördern. In allen Ländern sind vermehrte Anstrengungen für die Schulen erforderlich, damit auch die Schüler die gleichen Chancen wie alle haben, in deren Klassen überdurchschnittlich viele Kinder unterrichtet werden, die Deutsch nicht als Muttersprache sprechen. Ausreichende deutsche Sprachkenntnisse sollen möglichst schon vor der Einschulung vermittelt werden. Lern- und Leistungsdefizite ausländischer Schülerinnen und Schüler müssen angepackt und behoben werden. Daneben muss die Erwachsenenbildung bessere Angebote machen für Menschen aus anderen Kulturkreisen, die sich in unsere Gesellschaft einleben wollen.

    Wir werden entschieden den Tendenzen einer selbstgewählten Isolierung von Menschen mit gemeinsamem Herkunftsland entgegentreten. Die Entwicklung von Parallelgesellschaften darf nicht hingenommen werden. An diesem Ziel werden wir die Wohnungspolitik ausrichten. Wir wollen ein echtes Miteinander und kein bloßes Nebeneinander und werden deshalb für Zuwanderer die Teilnahme an Integrationskursen verpflichtend machen, in denen nicht nur Sprachkenntnisse, sondern auch die Grundlagen der Rechts- und Gesellschaftsordnung vermittelt werden.

    Wir werden der Fehlentwicklung entgegenwirken, dass nicht wenige türkische Eltern, die in Deutschland leben, ihre Kinder in der Türkei auf die Schule schicken, womit deren Integrationschancen dauerhaft beschädigt werden. Wir werden die Altersgrenze für den Nachzug der Angehörigen zu Ausländern nach Deutschland so festlegen, dass die nach Deutschland kommenden jungen Menschen optimale Integrationschancen haben. Das ist in der Regel das sechste, höchstens das zehnte Lebensjahr.

    Wir halten es für erforderlich, dass für Kinder muslimischen Glaubens in Deutschland ein islamisches Unterrichtsangebot in deutscher Sprache eingerichtet wird, das nach staatlich genehmigten Lehrplänen und unter staatlicher Aufsicht von Lehrern unterrichtet wird, für die gleiche Regeln wie für alle Lehrer gelten.

    Wir werden die rechtlichen Möglichkeiten konsequent nutzen, extremistische, nationalistische, integrationsfeindliche ausländische Vereinigungen in Deutschland zu verbieten.


    Soviel auch zum Beitrag Wahlprogramme, oder auch Grimms Märchen der Neuzeit genannt!

    Gelogen Betrogen und Verarscht!
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. September 2016
    Redfield gefällt das.
  7. AgentM

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    Wenn ich Leistungsträger höre, dann muss ich zwangsweise immer an "Nieten in Nadelstreifen" denken.:D
     
    NurderS04 und +los gefällt das.
  8. AgentM

    AgentM Gold Member

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    NEIN, ist nicht tolerierbar!
    Schon mal an Kinder gedacht?

    Du forderst hier zu einer Straftat auf, da ist kein Humor angebracht!


    Die Erregung öffentlichen Ärgernisses ist in Deutschland nach § 183a StGB eine Straftat. Nach dieser Vorschrift wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft, wer öffentlich sexuelle Handlungen vornimmt und dadurch absichtlich oder wissentlich ein Ärgernis erregt, wenn die Tat nicht in § 183 StGB (exhibitionistische Handlungen) mit Strafe bedroht ist.
     
  9. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ist man kein Kind, schaut man halt nicht hin.
    Will ja am Tage noch was essen....:p
    Es sei denn, jemand will noch was lernen.
    -
    Öffentliches Ärgernis ist eher der Dünnschiss, der aus den Kopf mancher AfD Politiker herauskommt.
     
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Es geht auch noch leistungsträger... :)
     
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