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Rundfunkbeitrag: Verhandlungstermin für Sixt und Netto steht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. September 2016.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die neue Haushaltsabgabe zur Finanzierung von ARD und ZDF hat gemeinhin für Diskussionen gesorgt, auch Firmen wie der Autovermiter Sixt und der Discounter Netto hatten geklagt. Nun wurde der Verhandlungstermin zum Rundfunkbeitrag für Firmen festgesetzt.

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  2. timecop

    timecop Board Ikone

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    Ob Empfangsgeräte vorhanden sind, spielt ja auch bei Privatpersonen keine Rolle mehr, der Punkt ist völlig belanglos, aber warum soll ein Unternehmen, eine Gebühr nach der Mitarbeiteranzahl entrichten, wenn i.d.R. davon ausgegangen werden muss, dass die Mitarbeiter schon selbst Gebühren gezahlt haben, das gleiche müsste dementsprechend auch für Firmenfahrzeuge & Co gelten.
     
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  3. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Und damit geht der ganze Zirkus nämlich erst los, wenn jeder Haushalt und somit auch die darin lebenden Personen schon eine Zwangsabgabe zahlen, warum soll es dann eine Firma für ihre Mitarbeiter noch einmal? Das ist Forst äh volkswirtschaftlicher Unsinn, einfach vollkommen undurchdacht von der Rechtslage her, die Kontrolle verkaufter Geräte natürlich genauso.
    Weshalb dann schon "Stasi Methoden" genutzt wurden, um genau letzteres zu ermitteln.
    Schon witzig, da hat man sich fast jedes Schlupfloch zum Vorbehalt genommen und fällt dann bei sowas auf die Nase. Zumal wer kann es sich schon groß leisten auf der Arbeit die ÖRR Medien aktiv zu nutzen.
    Das System sollte kastriert und reformiert werden.
     
  4. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Sehe es auch nicht ein wieso Firmen ein zweites Mal zur Kasse gebeten werden, wenn doch das Personal und die Geschäftsführung bereits als Privatleute zahlen. Statt dieser komischen Gebühr sollten die Firmen richtige Erbschaftssteuer zahlen -aber daraus ist gestern wohl nichts geworden...:(
     
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