Studie: Smartphone unverzichtbar

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Es ist wie mit vielen Dingen des täglichen Lebens so, für den Einen unverzichtbar, für den Anderen "geht mir am Allerwertesten vorbei".
Meist ist es eine gesunde und maßvolle Nutzung diverser Dinge, mit deren Techniken.
Für mich ist ein Smartphone im Alltag durchaus verzichtbar, nutze es aber ab und an zwecks Sat-Antenne einstellen, als Navi in unbekannten Gebiet, weniger zum telefonieren - zu unhandlich dafür. Und so absturzsicher wie mein Klapphandy ist so ein Smartphone sicher nicht. Was das Klapphandy mir schon runter gefallen ist...

Facebook, Twitter, WhatsUp u.ä., kenne ich nur von "hören und sagen", bisher noch nie genutzt meinerseits.
Es ist auch so, um in Kontakt mit dem Bekannten-und Verwandtenkreis zu bleiben, reicht bei uns das Telefon vollkommen aus, egal ob Handy oder Festnetz.
Ich bin es gar nicht gewohnt mit "Gott und der Welt" ständig am Austausch diverser Nachrichten zu sein. Der u.U. sich daraus ableitende "Zugzwang" wäre mir zu wider. Aus beruflichen "Konnektivitäsgründen" brauche ich das Ding auch nicht.

Mein Drang, egal wem, unbedingt gleich und auf der Stelle mittels Facebook, Twitter, WhatsUp.. etwas mitzuteilen, ist erst gar nicht vorhanden.
Auch gebe ich niemals Privates, was tiefere Rückschlüsse ziehen könnte, in der Öffentlichkeit von mir preis. Das schließt Fotos mit ein. Direkten Kontakt zu mir Unbekannten suche ich nicht und will ihn auch nicht. Posten in Foren, ist genau das was mir ausreichen tut. Das wars dann aber auch.

Ok, soll jeder machen wie er denkt. Ich mache es ja auch.
Und mit "Technikmuffelei" hat das weniger zu tun, ich mag dieses all gegenwärtige Online sein halt absolut nicht und dass man ggf. dadurch darauf "reagieren muss".
Nutze schon das ein-oder andere an Technik.

 

Und genau so ist das, man muß die Technik nur im positiven Sinne nutzen, dann ist sie auch sehr hilfreich.
Nur das geht heutzutage leider immer mehr verloren.

 

Das ist deine altersbedingt rein subjektiv geprägte Meinung.
Du bist voll dem "früher war alles besser" Effekt anheim gefallen.
Es wäre schön, wenn du das endlich einsähest.

 

Ist halt wie bei Knöllchen Horst. Jeder braucht ein Hobby

 

Nö, ich denke ich liege mit meiner Meinung goldrichtig.

 

Nur ist es aber so das viele Medien ähnlich wie Spiele schon irgendwie "ganz oder garnicht" sind.

Wenn man z.B. bei Facebook oder Twitter aktiv ist will man auch ein paar Follower haben, oder wenn man bei Pokemon Go ist auch mal eine Arena einnehmen.

Wer nur alle paar Tage oder gar Wochen mal reinschaut, schafft das aber nicht. Und dann kann man es auch ganz bleiben lassen.

 

Wenn man die Verbissenheit mancher liest, ist das schon amüsant.
Auf Trends zu sch.. kann aber sehr befreiend sein.

 

Ich weiß was und wen du meinst.

 

Um es mal klar zu stellen, ich habe nichts gegen Smartphones und Social Media aber so wie du schreibst scheinst du eine regelrechte Sucht danach zu haben.

 

Das hätte mein Satz sein können, nur hätte ich das mit der Sucht nicht nur auf eine Person bezogen.