Unister hat Insolvenz angemeldet

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Ich mag mir nicht ausdenken, wenn die Angestellten dann arbeitslos werden.

 

ich denke wer aufmerksam ist, erkennt die Zeichen der Zeit früh genug, um rechtzeitig den Absprung zu schaffen. Unister ist ja nicht erst seit gestern in der Überwachung der Staaatsanwaltschaft und wenn keine liquiden Mittel da sind werden auch Gehälter auch eher schwankend ausgezahlt worden sein.

 

Was denn groß für Angestellte? Die meisten saßen im Callcenter, die bleiben ev. sogar auf demselben Stuhl und verkloppen künftig dann eben Sky Abos. Müssen sich nicht mal groß umgewöhnen in Sachen "Versprechen nicht gehalten".

 

Die können ja nicht für das Geschäftsgebaren der Firma.
Und irgend anderes anderes Callcenter, Abstieg im Lohn würde das auch bedeuten.
Abgesehen davon, das Callcenter Jobs, sofern OB (Werbeanrufe) Bullshitjobs sind.

 

Wie "ronnster" schon schrieb...allein was es an Wut über Betrügereien mit den Gutscheinen gab...wenn das keiner mitbekommen haben will....sollte doch jedem klar sein, dass da irgendwas in dem Laden schief läuft und sowas nicht ewig weitergeht.

 

@Berliner
manche haben kein Internet, TV Zeitung, manche wollen sich nicht von der Info Vielfalt erschlagen lassen...

Und bisher ist es ja mehr oder weniger erfolgreich gelaufen, bzw. hat sich so dargestellt.

 

Das kriegste doch an der Hotline mit. Schließlich rufen da die Kunden an, wo denn der versprochene Gutschein bleibt. DAS hat Wagner nun nicht auch noch persönlich im Geheimen bearbeitet. Und ich glaube, dass viele Hotliner der verschiedensten Unternehmen abends im Internet bisschen lesen, was Kunden über ihren AG denken. Und bei Unister stößt man da schnell auf den Staatsanwalt und bandenmäßigen Betrug.

 

...was ja auch logisch ist, da mit Arbeit verbunden, die der Kunde sonst im Internet selber macht (also die entsprechende Fahrt bei Flixbus buchen, bestätigen und bezahlen).

Was genau sind die Qualitäten eines Reisebüros, also was kann ein Reisebüro vermitteln, daß man selber online, über Wikipedia, verschiedene Portale, Homepage der Fluggesellschaften nicht recherchieren kann?

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Die Unterkünfte meiner letzten Reise habe ich über booking.com gebucht, für mich relativ komfortabel, nichts zu reklamieren, allerdings habe ich dann vor Ort von den einzelnen Anbietern erfahren, daß booking.com eine Provision von ca. 10-15% von dem nimmt, was ich als Kunde für die Übernachtungen in Landeswährung zahle. Ich als Gast / Kunde zahle diese Provision nicht, ich finde sie dennoch für ein Onlineportal, in dem Interessenten/Kunden bzw die Anbieter selbst die meiste Arbeit übernehmen, relativ happig.

 

Geld dafür zu verlangen, daß der Kunde mit Werbung für das Geschäft durch die Stadt läuft, ist aber sicher keine Lösung.

 

Langsam kommen wir in den Bereich, wo eine Verfilmung Sinn macht.

Hanse-Merkur Versicherer steckt mit im Unister Sumpf

Unister: Ab-in-die-Pleite.de