DVB-T2 HD USB-Sticks

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Zum austesten als alternative software scheint auch der Mediaplayer classic home cinema sehr geeignet kann auch gleich als DVB- TV software genutzt werden . Oder zum abspielen von HEVC Material .
Home · MPC-HC oder http://www.chip.de/downloads/Media-Player-Classic-Home-Cinema-32-Bit_28795210.html

Bringt gleich die LAV codecs mit , die hardware Beschleunigung kann dann unter Filter / LAV video decoder eingestellt werden . Bei Intel dann " Intel quicksync " einstellen .

Habe mir allerdings noch keinen aktuellen DVB-T2 stick zugelegt warte noch auf einen günstigen . DVB-T aus Frankreich konnte ich damit in MPEG 4 1080i mit meinem alten stick jedenfalls sehen .

@Scholli stimmt es dass die mitgelieferte software TT viewer eine spezielle light Version des DVB Viewers ist und kann man darin den Filter auch frei einstellen also zum LAV codec wechseln ?

 

Die Empfehlung DVB-Viewer kann ich nur bekräftigen. Habe ihn schon seit Jahren - er ist jeden Euro wert.

Ich habe ein Netbook mit dem Intelprozessor N3520 (integrierte Intel-Grafik) - Quadcore 4 x 2,16 GHz. Mit dem aktuellen LAV-Codec läuft DVB-T2 mit HEVC zwar ruckelfrei, die Prozessorauslastung ist jedoch recht hoch. Noch vor einigen Monaten hatte der LAV-Codec bei den Testsendungen über DVB-T2 noch kein ruckelfreies Bild zustande gebracht (bei CPU-Last 100%). Etwas weniger Prozessorlast als der LAV- hat der Cyberlink-Codec. Ich erwarte weitere Besserung bei LAV.
Der aktuelle Nachfolgeprozessor Pentium N3700 soll hardwareseitig HEVC decodieren können. Der ist z.B. hier verbaut:
https://www.computeruniverse.net/pr...tm_medium=katalog&utm_content=artikel&agt=288
Kann jemand Erfahrungen beisteuern?

Am "richtigen" PC mit 4Ghz-8-Kern-AMD läuft alles bestens bei reiner CPU-Dekodierung.

munich2000

 

Natürlich nichts gegen den DVB-Viewer . Es ist aber auch mal interessant wieviele Programme über das BDA System ebenfalls als TV Empfangsprogramm dienen können . Immer noch Windows media center .
Auch in Linux neben Kaffeine auch andere Player ohne vorherige Treiberinstallation bei aktuellem Kernel .

Und wenn das mitgelieferte Programm des sticks nicht gefällt kann man sich da auch umsehen .

Dieser techno Trend stick scheint ja ganz interessant zu sein , wenn man gleich eine DVB Viewer light Version bekommt die wahrscheinlich sogar auch den LAV codec mitbringt .....

Ich warte noch auf ein billigeres Teil zum bloßen austesten muss dann wenigstens funtionierenen Treiber haben der Anschluss bietet an die verschiedenen DVB TV Programme .

 

Man muss aber auch sagen, dass man Programme mit funktionierender T2 Unterstützung suchen muss, die mit h265 Unterstützung an einer Hand abzählen kann.

 

Android: App ermöglicht DVB-T2 auf dem Smartphone - Golem.de

 

auf smartphones kann man ja auch streamen in angepassteren Formaten , siehe gerade Olympia zusätzlich mit extra apps .

 

Hat jemand die T680C schon unter DVB-T2 bereits testen können?

 

Ja, hab ich seit 2004 auf T2 im Einsatz, funktioniert bestens nachdem der neue Treiber programmiert wurde. Vorher gab es massiv Streamfehler. CI ist auch ohne Probleme nutzbar, nur halt nicht CI+

 

DVBSky T680C unterstützt zwar normales DVB-T2, aber soweit ich weiß nicht das in Deutschland benötigte DVB-T2 v1.3.1.
Grund ist die ältere Version des verbauten Demodulators (Si2168-A20 bzw. -A30 statt des neueren Si2168-B40 wie z.B. im DVBSky T33oC/TechnoTrend CT2-4400v2).

Eine Alternative wäre TechnoTrend CT2-4650 CI v1.1 (wichtig!).
Die erste Version des Geräts ist baugleich mit dem T680c und damit in D nicht sonderlich nützlich.
V1.1 hat den neueren Demodulator, siehe oben: TechnoTrend TT-connect CT2-4650 CI - LinuxTVWiki

Eventuell gibt es vom T680C auch eine neuere Revision, aber davon habe ich noch nichts gelesen.

 

Nur der Sony Chip kann 1.3.1 nicht. Die DVBSKY hat einen Silicon Labs.