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Junge Liberale wollen Rundfunkbeitrag abschaffen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. April 2016.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und sein Finanzierungsmodell steht wieder einmal auf dem Prüfstand. Die Jungen Liberalen wollen auf dem Bundesparteitag der FDP mit einem radikalen Reformvorschlag daherkommen.

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  2. donngeilo

    donngeilo Platin Member

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    "Gleichzeitig soll die Staatsferne trotz des Finanzierungsmodells aus Steuern gewahrt bleiben, wie aus dem "Meedia" vorliegenden Antrag hervorgeht."

    Nennt man das nun eigentlich Paradoxon oder Oxymoron?

    Vermutlich beides:

    "Steuerfinanzierte Staatsferne... " trifft irgendwie auf beides zu....
     
    Berliner gefällt das.
  3. UltimaT!V

    UltimaT!V Board Ikone

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    Das ist zumindest mal ein Vorschlag, aber eben auch unausgegoren.
    Wenn man das so wie im Zitat umsetzen würde, wo würden da dann wieder die jungen Zuschauer beim geschrumpften ÖR bleiben und die Kinder? Und alles im Ersten Programm rein zu quetschen was an Sendeauftrag gegeben ist, und das für alle Altergruppen zu gewährleisten, reicht das eine Programm nicht aus. Also mindestens zwei weitere nationale eventuelle Sparten-Sender zur allgemeinen Unterhaltung, Filme und Serien sollte es schon geben. Und wo bleibt da der Informationsgehalt? tagesschau 24 müsste tatsächlich ein 24/7 Newssender werden.

    Also kurz gesagt, der Vorschlag der FDP ist zwar ein Anfang, aber die müssen sich nochmal auf ihre 4 Buchstaben setzen und das detaillierter und differenzierter ausarbeiten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. April 2016
  4. yoshi2001

    yoshi2001 Board Ikone

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    Man ließt in der Letzten Zeit sehr viel über den Lästigen Rundfunkbeitrag.
    Was wäre wenn Mehr als die Hälfte der Einwohner der BRD den Beitrag langfristig Boykottieren und nicht zahlen?
     
    skykunde, Satikus und DocMabuse1 gefällt das.
  5. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    FDP, da war doch mal was...
    Und jetzt wieder aus der Versenkung aufgetaucht und gleich deren "Kampfgruppen" ins Feld geschickt?
    Naja.. wenns "scheen macht"...
     
    wegra und 2712 gefällt das.
  6. Televisio

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    immerhin eine Position, die für die Bevölkerung vielleicht einen Anreiz darstellt. AUch wenn es im Endeffekt wichtigere Felder zu beackern gibt.
    Generell bin ich auch für eine Überarbeitung des Marktes. Ob das wie bei der FDP aussehen muss, lasse ich mal im Raume stehen. Große Chancen räume ich denen aber nicht ein.
     
  7. Televisio

    Televisio Wasserfall

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    ich glaub an die 4 Millionen machen das bereits oder leicht darüber, hab ich letztens mal wo gelesen. Ich hätte persönlich nicht gedacht, dass es so viele sind.
     
  8. AgentM

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    FDP, die sind wohl wieder auf Dummenfang.
    An sich ja eine sehr gute Idee, wenn auch keine neue, den TV Haushalt aus der Staatskasse zu überwachen.
    Mehr politische Eingriffe und Meinungssteuerung als jetzt schon wird dabei auch nicht herauskommen.
    Angesichts von Flüchtlingskosten in Höhe von mind. 20 Milliarden Euro sind die TV Kosten inklusive unverschämt hoher Zusatzrenten ja zu vernachlässigen.
     
  9. Manfred Z

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    Wie bitte? Prüfstand? Zunächst ist es nur ein Antrag für ein Parteiprogramm, das keine Chance auf eine Realisierung hat. Wie will man denn genügend Mitstreiter in Bund und Ländern für die erforderliche Änderung des Grundgesetzes gewinnen? Ohne diese ist und bleibt Rundfunkpolitik Ländersache, wie es sich für eine Bundesrepublik gehört.

    Es gibt auch eine PM der Jungen Liberalen zum Antrag. Die ist verständlicher formuliert. Hier wird die ARD auch nicht fälschlich als Rundfunkanstalt bezeichnet.

    Im Antrag [Seite 273, PDF siehe Website der FDP] wird es noch deutlicher formuliert. Teuren Livesport und Unterhaltung, was die Privaten angeblich besser können, soll es bei der ARD nicht mehr geben. Das ZDF soll privatisiert werden [was gar nicht geht; sie wären sofort bankrott]. Und so weiter, Wolkenkuckucksheim eben.

    Dass die Deutsche Welle als Auslandsrundfunk bereits aus dem Bundeshaushalt finanziert wird und gar nicht für das Inland sendet, scheint ihnen auch entgangen zu sein.

    Es gibt noch einen ähnlichen Antrag vom Landesverband Bayern [Seite 275] und noch einen Antrag aus Ostwestfalen-Lippe [Seite 277], der Regelungen in Neuseeland als Vorbild für eine Reform empfielt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. April 2016
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