Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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Inherent vice - natürliche Mängel war für mich, trotz der guten Schauspieler, nichts.
Ein paar lustige Passagen und viel unnützes Gerede. 2/10

 

Stand 01.02.16 – 29.02.16

Zuerst erstmal vielen Dank an alle die mitgemacht haben. Alle die ein Gefällt mir auf Facebook haben, bitte ich doch in meiner Gruppe zu bewerten, dass macht es mir um einiges leichter. Diesen Monat wurden 323 Stimmen gezählt. Ein wenig enttäuscht war ich über die resonanz von Mein Leben mit Robin Hood und Schändung. Beide Filme hätten eigentlich mehr Stimmen verdient gehabt.


Folgende Filme wurden diesen Monat mit der Höchstnote ausgezeichnet

The Imitation Game (2), Traumfrauen (2), Birdman oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit (1), Ex Machina (1), Jurassic World (1), Pitch Perfect 2 (1), Still Alice (1), The Loft (1), Non Stop (1)

Insgesamt gab es folgenden Noten


10 Punkte (11)
9 Punkte (26)
8 Punkte (63)
7 Punkte (56)
6 Punkte (63)
5 Punkte (39)
4 Punkte (24)
3 Punkte (24)
2 Punkte (12)
1 Punkt (5)


Die Top 10 Filme des Monats (Punkte) / (tatsächliche Platzierung)

1. Jurassic World (287) / (1)
2. Ex Machina (5)
3. Non Stop (9)
4. The Loft (11)
5. Still Alice (13)
6. Birdman (14)
7. Traumfrauen (15)
8. Die Trauzeugen AG (18)
9. The Imitation Game (4)
10. Everly (19)



Der schlechtesteste nFilmedes Monats (Platz)

Forget and Forgive

So kommen wir nun zu Den Antifilm Charts

1. Babysitter auf Abwegen (-)
2. Forget and Forgive (neu)
3. Mein Leben mit Robin Hood (neu)
4. Die Verschwörung – Gnadenlose Jagd (+2)
5. Böses Blut (neu)

So und nun zum Schluss die Jahrescharts.


1. Jurassic World (neu) /( 287 Punkte)
2. Kingsman: The Secret Service (-1)
3. American Sniper (-1)
4. The Imitation Game - Ein streng geheimes Leben (-)
5. Ex Machina (neu)
6. Chappie (-3)
7. Black Sea (-2)
8. Whiplash (-2)
9. Non Stop (neu)
10. Der Nanny (-3)


Wenn wir eine Rangliste nach Stimmen machen würden, wäre das Ergebnis ein wenig anders.

1. Jurassic World (neu) / (41 Stimmen)
2. American Sniper (+1)
3. Kingsman: The Secret Service (-1)
4. Chappie (-1)
5. The Imitation Game (-1)
6. Ex Machina (neu)
7. Black Sea (-1)
8. Der Nanny (-1)
9. The Loft (-1)
10. Der Kaufhauscop 2 (neu)


Bis zum nächsten Monat. Viel Spass bei Voten.


Menelaos

 

Super gemacht. DANKE!!

 

James Bond - Spectre - 7/10

Trotz aller negativen Kriken war es für mich ein unterhaltsamer Film. Nicht der beste Bond-Film,
fand ihn aber besser wie Skyfall. Christopher Waltz war für mich als "Bösewicht" ein wenig fehl am Platze.

Jurassic World - 5/10

Die Story war leider wirklich sehr flach und vorhersehbar, und auch die Charaktere sind nicht so interessant.
Nettes Popkornkino, aber das wars.

Robocop - 5/10

An das Original kommt dieses Remake nicht heran. Einmal anschauen reicht.

 

"Jupiter Ascending" mit Mila Kunis als Jupiter Jones.

5/10 - mehr geht nicht.

 

Cinderella

Inhalt

von Kenneth Branagh, mit Lily James und Richard Madden


Die Neuinterpretation des Märchens um das schöne Aschenputtel, das von ihrer Stiefmutter schikaniert wird, erfährt in Cinderella eine leichte Akzentverschiebung: Im Mittelpunkt steht nun vielmehr der Prinz (Richard Madden), der im Original noch der geheimnisvollen Schönen (Lily James) hinterherspürte. Während seine Eltern eine politisch motivierte Hochzeit zu arrangieren suchen, verliebt sich ihr davon wenig begeisterter Sohnemann ausgerechnet in die Dienstmagd der Zukünftigen. Wie sich später herausstellt, ist sie die Stiefschwester, die unter der harten Hand der Stiefmutter (gespielt von Cate Blanchett) ein trostloses Leben führt. Dann aber greift die gute Fee (Helena Bonham Carter) mit helfender Hand ein.

Quelle: moviepilot.de

Wertung@Eike
Was dem einem Land sein Aschenputtel ist dem anderem sein Aschenbrödel und ist dem drittem Land sein
Cinderella. Erzählt wird grundsätzlich das gleiche Märchen in unterschiedlichen Nuancen und hier im Speziellem
mit einer gehörigen Portion Disney-Kitsch.

Für sich betrachtet, ist dieser Film aber durchaus gelungen und Cate Blanchett spielt die Stiefmutter ausgezeichnet.Natürlich hat man es hier mit einer, unter dem Strich, zuckersüßen Lovestory zu tun
die ganz schön klebt. Aber mal kann man sich dies antun....
Dazu kommen wundervoll arrangierte Bilder und niedliche animierte Trickfiguren.

7/10 Pkt

 

Playing it Cool

Inhalt

von Justin Reardon, mit Chris Evans und Michelle Monaghan


Drehbuchschreiber Chris Evans ist ein Frauenheld und Playboy, der unter hedonistischer Bindungsangst leidet. Benutzt eine Frau ihm gegenüner das “L”-Wort ist. ist er verschwunden. Als er den Auftrag bekommt, ein Drehbuch für eine romantische Liebeskomödie zu schreiben, ist er absolut nicht begeistert, schließlich glaubt er selber nicht an Happy End-Stuss dieser Schmonzetten. Außerdem fehlt ihm an Erfahrungen in Sachen Liebe und Beziehung. Während er mit Hilfe der Erfahrungen und Wünsche anderer Menschen den Stoff für das Filmprojekt sammelt, lernt er eine faszinierende Frau kennen, für die er tatsächlich intensivere Gefühle aufbringt. Doch die Geschichte hat einen gewaltigen Haken …

Quelle: moviepilot.de

Wertung@Eike
Eigentlich mag ich zündende dialoglastige Filme. Aber dieser Streifen wirkt über die meisten Strecken
viel zu bemüht und dann auch anstregend. Kaum ein Gag kann sich entfalten und der Freundeskreis um Chris Evans wirkt unnatürlich und aufgesetzt - ich hoffe, dass ist in Wirklichkeit etwas ausgewogener, natürlicher.
Dabei waren die Schauspieler durchaus bemüht etwas aus der Story zu machen...
Es konnte aber einfach nicht gelingen - dazu wurden zu viele Klischees bedient.

4/10 Pkt

 

Die Zeit, die uns noch bleibt

Inhalt

von Anand Tucker, mit Jim Broadbent und Colin Firth


Als der erfolgreiche Schriftsteller Blake Morrison erfährt, dass sein krebskranker Vater Arthur nur noch wenige Wochen zu leben hat, beschließt er, zu seinen Eltern zu ziehen, um seinen Vater auf seinem letzten Weg zu begleiten. Während dessen Zustand sich zunehmend verschlechtert, erinnert sich Blake an gemeinsame Momente: an heftige Konflikte wie an Momente schönster Vertrautheit, die er mit seinem Vater teilen durfte. Und besinnt sich immer stärker der Zeit, die ihm und seinem Vater noch bleibt...



Wertung @Eike
Ein großartiger, berührender Film wo insbesondere Colin Firth brilliert.
In wundervollen Rückblicken aus verschieden Perspektiven der Gegenwart, eines Kindes und jungen Mannes wird uns
Zeitcolorit und ein Sippenbild offerreriert was zu beeindrucken weiß.
Eine großartige Farbregie unterstützt uns in unserem Eintauchen in ein vergangenes Familienbild.
Dieser Film ist auch in der Sky OnDemand-Videothek abrufbar.

8/10 Pkt

 

Mit Deinen Filmen @Eike, kann ich heute leider nicht konkurrieren... Ich habe ein paar Gurken dabei...

Das "Highlight nach unten" zuerst:

Kept Woman



Für mich der schlechteste Film dieses Jahr auf SKY. Da sind gar keine richtigen Schauspieler am Werk .... Ist ja grausam. Genau wie die Story: Eine Frau wird von einem Spinner gekidnappt und zu Hause ( mit einer andere Frau ) eingesperrt.

Irgendwie soll dann ein "Stockholm"-Syndrom angedeutet werden. Völlig wirr das ganze ....

Machen wir es kurz: 1/12

Wer für Karfreitag eine Strafe als Ablass sucht und als Büßer gehen will, der kann sich als Selbstgeiselung diesen Film reinziehen...

Sorry, sowas hat im Pay-TV nichts zu suchen.

 

Auf SKY Demand entdeckt und noch 170 Tage dort verfügbar:

Most wantend Man:



Von diesem Film hatte ich einiges Gutes gehört und der Cast liest sich verheißungsvoll.

Der Film soll ein "Thriller" sein. Fand ich jetzt nicht unbedingt. Gethrillt hat da nichts.

Eine völlig überkonstruierte Story um Islamische Zellen in Hamburg, die dazugehörige Spionage, die deren Herr werden will, geheimen Organisationen, die Blutgeld für Terroristen wäscht, Handlungsstränge um eine Aktivisten-Anwältin usw.

Das ganze ist so wirr und unglaubwürdig, dass es irgendwann beginnt zu langweilen. Es passiert ja auch nicht wirklich was. Alle Charaktäre sind unglaubwürdig, insbesonders der Polt mit der Anwältin.

Völlig humorlos und in tristen Bildern. Dazu scheint man Seymore-Hofmann seine Krankheit schon anzusehen.

Schlechte Synchro noch dazu. Robin Wrigth wird teilweise mit einem grotesk schlechten Ami-Slang übersetzt. Zehn Minuten später ist dieser Slang dann komplett verschwunden und sie redet hochdeutsch ....

Komplett überkonstruiert, unsympathische Figuren, komplett ohne Humor oder Action.

Hat mir nicht gefallen: 3/10