Flüchtlingskrise

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Also: Der Text im Brennpunkt lautete: Die Flüchtlinge wendeten Gewalt gegen den Grenzzaun an, die Mazedonier wußten sich dann nur mit Tränengas gegen den Grenzübertritt zu wehren.

Den Rest hast Du Dir zusammengedichtet.

 

Der Einsatz von Schusswaffen an Grenzen mag zwar unpopulär sein.
Aber er ist auch richtig und wichtig.

 

Das wär ja mal was ganz neues.
Geostrategisch und Geopolitisch ist alles wichtig was sich um Öl, Bor und ähnlich wichtige Rohstoffe handelt, Wasser wird dazu kommen.
Plötzlich ist der Iran wieder Kumpel, nach dem man ihn eine halbe Ewigkeit kalt stellte, nur um mal den Putin zu ärgern, weil man ne Gasline von Katar nach Europa ziehen will.
Du siehst, das waren nur ein paar kleine Beispiele, es werden mehr kommen.

 

Das bringen ja noch nicht mal viele Türken der 2. Generation.
Nur, die sind eben hier.
Genau so wird man mal eines Tages über die Refugees denken, nun sind sie hier. Die werden sich nicht anpassen wollen, warum auch, war das ja nicht Teil oder Grundvorraussetzung des Deals, der hieß nämlich, ankommen, abschöpfen.
Da kommen dann solche Stilblüten zum Vorschein, wie "blöder Nazi" auf Türkisch hinter her brabbeln aber nicht wirklich in der Lage sein einen vernünftigen Satz in deutsch zu halten.
Denn, man merke, wir sind die Assies, werden es immer bleiben, diese Story von wegen, wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing, gilt hier nicht.
Abschöpfen und Tradition, das sind die beiden Grundpfeiler der sich hier bildenden Parallelgesellschaften.
Jetzt um eine Nordafrikanische reicher.

 

Das kann man aber nicht vergleichen.

Die Eltern oder Grosseltern der Gastarbeiterkinder haben hier Jahre oder oft sogar Jahrzehnte gearbeitet, Steuern und Sozialversicherungsbeiträge bezahlt, und erst das Deutsche Wirtschaftswunder mitermöglicht. Deshalb gehören diese Mitbürger klar zu Deutschland, und Deutschlad wäre gegenüber ihnen auch in der Bringschuld für bessere Integration und mehr Chancen zu sorgen.

Die Refugees hingegen strümen unser Land ohne das sie gemand gerufen hat, kosten uns extrem viel Geld, und werden selbst auf Jahre und oft Jahrzehnte nichts zum Bruttoinlandsprodukte und zu den Sozialsystemen beitragen können. Deshalb sehe ich die Refugees auch nicht als Mitbürger sondern als unliebsame Gäste die man sobald es die Situation zulässt in ihre Heimt zurückführen sollte.

 

Die Türken der 1. Generation kamen aus der Armut nach Deutschland und hatten hier ein besseres Leben als sie es jemals in ihren türkischen Dörfern gehabt hätten. Es war also ein Win-Win Situation für die deutsche Wirtschaft und für die türkischen Gastarbeiter und ihre Familien.
Und schon gar nicht ist Deutschland in eine Bringschuld. Integration ist keine Einbahnstraße. Die Menschen müssen schon den Willen haben, sich integrieren zu wollen. Und da habe ich bei den meisten Muslimen erhebliche Zweifel, dass sie das auch wirklich wollen.

 

Das war nun mal unsere Missionarin Merkel.

 

Na, dann ist ja alles bestens.

Wenn also Deutsche Männer Kinder missbrauchen, dann muss ich mich dafür interessieren, aber wenn Muslimische Männer ihre Töchter Zwangsverheiraten, dann soll mich das nichts angehen? Das ist für dich also von der Nationalität abhängig.

Wow, der Cro Cop mal wieder, der Großmeister der Logik.

 

Auch ein starker Schmied schlägt mal daneben...

Wenn ich diesen Gedanken von Cro Cop weiter spinnen würde, ginge mich nicht mal das Elend der Flüchtlinge etwas an...

Frau Merkel hat sie gerufen, am Anfang gar bedingungslos und ihre Vasallen standen besoffen klatschend daneben, vernunftbegabte Menschen wurden sofort mit der deutschen Nachkriegskeule nieder geschlagen.
Man muss auch gar nicht selbst etwas zum Bruttoinlandsprodukt beitragen oder in Sozialsysteme einzahlen, es reicht Verbraucher zu sein um Nachfrage zu generieren, war beim Beitritt auch nicht anders, irgendwer verdient immer. In aller Regel auf der Seite, wo schon ein großer Haufen liegt.