Der Borussia-Dortmund-Thread -4-

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Der BVB wird durch den Freistoß pfiff klar benachteiligt(Vorteil abgepfiffen)

Bei optimaler Schiedsrichter Leistung muss man auch nicht über den nichtgegebenen Elfer reden!
Zu der Spielzeit hätte Leverkusen nur noch mit neun Mann spielen dürfen!

 

Du hast Recht.
Eigentlich gehört so etwas immer abgepfiffen egal ob in der Eigenen oder der gegnerischen Hälfte.
Die Regel ist eindeutig und müsste von den Schiris einfach nur korrekt angewandt werden.

 

Es gibt keine Regel, das der Schiri einen Vorteil laufen lassen muss.

 

Eine Frequentierung hier heute... musste dreimal in die Threadüberschrift schauen, um mich zu vergewissern nicht im Formationstanz Latein-Faden zu sein.

 

Ist das jetzt Neu? Ein Spiel mit Teepause
Ich finde es nicht schlecht,das ihr gegen Leverkusen gewonnen habt,egal wie

 

Was so eine Spielunterbrechung alles so aus macht

Gern geschen -- glaub ich Dir ist ja ein direkter Verfolger von euch.

 

ich kann schmidt da verstehen. sonst ist es gang und gäbe dass der schiri zum trainer geht um ihn hochzuschicken. welcher trainer geht schon hoch nachdem der eigene spieler es ihm ausgerichtet hat? da verlangt man natürlich erstmal ne persönliche erklärung.

 

Was auffällig ist, ist dass der BVB derzeit ziemlich oft von Fehlentscheidungen profitiert.
Ärgerlich, aber der BVB kann nichts dafür.

 

Das war doch mal hochinteressant, was da in Leverkusen beim Spiel gegen Dortmund passiert ist.
Erst einmal die Szene, die zum "Eklat" führte. Ich bin der Meinung, dass Zwayer in dieser Situation alles richtig macht. Kießling foult Sokratis etwa 6 Meter außerhalb des BVB-Strafraums, der Ball rollt etwa 3 bis 4 Meter nach vorne (da müsste man in der Bundesliga 50% der Freistöße wiederholen lassen, oftmals sind es noch einige Meter mehr, die der Freistoß vom Tatort entfernt, angespielt wird, diese 3 bis 4 Meter sind meiner Meinung nach absolut im Rahmen), dort beruhigt Ginter den Ball und führt den Freistoß korrekt aus. Dass der Ball ein paar Meter von dem Punkt, an dem das Foul stattfand, ausgeführt wird, ist in diesem Bereich des Platzes ganz normal und absolut im Rahmen, Wäre es eine größere Distanz gewesen (ab etwa 8 bis 10 Metern), hätte er Ginter zurückpfeifen müssen. Man darf nicht vergessen, dass durch das Foul und den Freistoßpfiff auch ein möglicher schneller Konter der Borussia unterbunden wurde. Deshalb kann ich die Aufregung von Herrn Schmidt nicht wirklich nachvollziehen. Da von einem 1000%ig falschen Freistoß zu sprechen ist einfach lachhaft. Da er wohl auch nicht die feinsten Worte gefunden hat, ist es auch richtig, ihn auf die Tribüne zu verweisen. Dass er sich dann weigert, ist für ihn einfach nur peinlich. Das darf sich der DFB nicht bieten lassen.

Ja, er führt an, dass er gerne eine Erklärung bekommen hätte, aber Zwayer hat das wohl mit Kießling "besprochen". Mit einer Bestrafung muss man sich abfinden. Dass Zwayer dann das Spiel unterbricht, finde ich interessant, aber ich denke, dass die Regeln das hergeben. Denn Schmidt behindert schließlich die ordnungsgemäßeFortführung des Spiels. Ob man es so machen muss, sei mal dahingestellt. Aber so, wie Roger Schmidt, darf man sich einfach nicht verhalten. Da bin ich schon auf die Strafe gespannt.

Anders verhält es sich mit der berechtigten Aufregung der Leverkusener bezüglich des Handspiels von Sokratis nach dem Kopfball von Chicharito. Zum einen hätte der Assistent dieses Handspiel definitiv sehen müssen (so wie er stand, hatte er recht freien Blick auf die Aktion), Zwayer sagt, er hat es nicht wahrgenommen, für ihn dürfte es auch kaum zu sehen gewesen sein. Er gesteht immerhin im Interview ein, dass es definitiv ein Fehler war. Da kann ich dann auch Schmidt und Völler verstehen, die sich über diesen groben Fehler aufregen. Wirklich bitter aus Sicht von Bayer, denn wenn man den Elfmeter zum Ausgleich genutzt hätte, weiß man nicht, ob vielleicht noch mehr drin gewesen wäre.

 

Wenn die Schiedsrichter das so regide machen würden, wie du es fprderst würde das Spiel ja noch viel mehr zerpfiffen. Der Freisto0 konnte ja auch gar nicht da ausgeführt werden, wo er entschieden wurde, weil dort noch Sokratis und Kießling auf dem Boden lagen. Das war von Zwayer absolut in Ordnung. Roger Schmidt ist einfach ein ziemlicher Schmierlappen.