Flüchtlingskrise

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Aber sowas von ... man muss ja auch noch die Millionen hinzuzählen, die als Familienangehörige nachkommen werden. Das ganze ist eine einzige Katastrophe, hierzulande das Übelste überhaupt seit dem 2. Weltkrieg. Gegen die Folgen - auf ökonomischem und gesellschaftlichem Gebiet - des sich gegen das eigene Land richtenden Merkel-Terrors waren die Finanzkrise und die Griechenland-Chose laue Lüftchen. Das sollten sich auch diejenigen überlegen, die mit ihrem privaten Einsatz dazu beitragen, die Invasion immer mehr anschwellenzu lassen. Normal müssten diese strunzdummen Gutmenschen die Folgen alleine tragen. Ausserdem wird es höchste Zeit, endlich Grenzschutz, Polizei und Bundeswehr gegen diese Invasion zu aktivieren.

 

Habe ich etwas von Humanismus geschrieben? Definitiv habe ich das nicht.

Der Begriff (Humanität) bezieht sich in seiner weiteren Bedeutung auf „alles, was Menschen zugehörig oder eigen ist“ (insbesondere auf das, was den Menschen von Tieren unterscheidet) Quelle: Menschlichkeit – Wikipedia . In diesem Sinne habe ich Humanität als positive Eigenschaft betrachtet, die in der derzeit von vielen Menschen gelebten Form zu einer Art Vergötterung ausartet. Zu der Menschlichkeit gehört allerdings aus, dass man seine Gemeinschaft schützt und davon ist nicht viel zu sehen.

Wenn ich sehe, was zur Zeit abgeht, dann kann ich den Spruch von Napoleon

„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

unterschreiben, insbesondere wenn die Parole "wir sind ein hilfsbereites Volk" ist. Kommt irgendjemand und sagt, dass das nicht der richtige Weg ist, dann wird über ihn hergefallen, wie die Hyänen über Aas und so passt auch "verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.

 

Was wir derzeit machen ist weder human noch anständig. Unsere Regierung stiftet die Leute dazu an, sich auf diesen Weg zu machen. Zäune sind nicht inhuman. Viele entscheiden sich jetzt erst, weil unsere Regierung besonders Merkel das Signal gesendet hat: jeder darf rein. Wenn das effektiv revidiert wird, indem man wirklich zurückweist, dann werden sich viele eben nicht mehr auf den Weg machen.
Dazu muss man keine Waffen benutzen. Nach Frankreich geht derzeit kaum ein Flüchtling bzw. Migrant. Warum nicht ? Warum gehen die fast alle nach Deutschland oder Schweden ? Man kann da schon was machen. Einfach zu sagen, wir müssen das jetzt alles hinnehmen ist ein Witz, keine verantwortliche Politik.

 

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Wir werden uns aber auch auch ohne Zäune zunehmend von Humanität und Anstand verabschieden. Das genau ist das Dilemma!

 

Dann müssen Zäune gebaut werden, zumindest solange, wie das Chaos in den Ländern des Nahen Ostens besteht. Und es muss das Signal kommen, wie es auch jetzt die Schweden machen: STOP!
Es kann nicht sein, dass wir uns selbst aufgeben und in eine Situation bringen, die nicht mehr beherrschbar ist und die den inneren Frieden und die innere Sicherheit massiv gefährden.

 

Der deutsche Michel eben, der ist einfach nicht totzukriegen.

 

Das Problem ist, dass wir Leute ins Land lassen, die aus einem sicheren Drittland einreisen. Von einer Krigsflucht kann schon längst nicht mehr die Rede sein, spätestens mit dem erreichen der Türkei waren die Menschen in Sicherheit. Somit besteht keinerlei Asylanspruch in Deutschland!
Da laufen Menschen quer über den halben Globus weil sie denken in Deutschland geht es mir am besten. Kann es das sein?
Und ja Zäune könnten ein probates Mittel sein um seine souveränität zu behalten.

 

welche Souveränität? Das kleine bisschen Soveränität, das wir einst besaßen, haben wir spätestens mit dem Verzicht auf die D-Mark unwiderruflich aufgegeben. Dafür sind wir jetzt Teil der wirtschaftskonformen europäischen Demokratie. Halleluja!

 

Mittlerweile ist ein Großteil aus Afghanistan, Pakistan (das sich neuerdings weigert, seine eigenen Bürger zurückzunehmen) und gar Bangladesch. Mit Kriegsflucht hat das nichts mehr zu tun. Warum kommen die alle jetzt ? Das soll nichts mit Merkels Verhalten zu tun haben ? Natürlich hat es das. Dazu gab es im DLF einen Korrespondenten Bericht aus Kabul. Seit Merkels Aussetzung praktisch jeder Rechtsgrundlage anfang September hat sich die Beantragung von iranischen Visa in Kabul versiebenfacht ! Tausende machen sich da derzeit auf. Pakistan hat über 200 Mio Einwohner, ein Großteil in bitterer Armut. Die harte Wahrheit ist: das wird sich nicht ändern. Diese Armut werden wir nicht beiseitigen. Da ist nichts mit Bekämpfung mit "Flucht"ursachen. Wenn wir unseren Sozialstaat für die bereits hier lebenden erhalten wollen, werden wir sagen müssen: nein ihr dürft nicht alle kommen. Wer das wirklich nicht sehen will, der macht sich wirklich was vor.