Flüchtlingskrise

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AW: Flüchtlingskrise

habe es nicht gesehen aber vermute die fragen waren vorher abgestimmt wie bei den meisten interviews. sprich die fragen wurden vorher genehmigt und abgesegnet.

 

AW: Flüchtlingskrise

Polizei kommt auf Socken zur Terror-Razzia in Tempelhof – B.Z. Berlin

Im

wie komplett verblödet ist diese alte denn?

 

AW: Flüchtlingskrise

Gucke gerade Anne Will aus der Mediathek,
(voraussichtlich) verfügbar bis 07.01.2016

"Stellen Sie sich mal vor wir hätten gesagt Wir schaffen es nicht, und dann? Das geht doch nicht."

Also irgendwie kommt sie mir vor wie Honecker im Oktober 1989.

 

AW: Flüchtlingskrise

https://daserste.ndr.de/annewill/Di...klich-schaffen-Frau-Merkel-,annewill4272.html

 

AW: Flüchtlingskrise

Polizei kommt auf Socken zur Terror-Razzia

Also so abwegig ist das doch gar nicht .

 

AW: Flüchtlingskrise

Jetzt bezweiflen wir mal stark, dass aus 1 Million Flüchtlinge durch Familiennachzug 7 Millionen werden.

Was micht bewegt, der Flüchtlingsstrom nach Europa (überwiegend nach Deutschland) wird am 1. Januar 2016 ja nicht versiegen. Es werden weitere Tausende (Hunderttausende?) Asylantragsteller einreisen. Ein Ende ist nicht abzusehen.

Habe mir unsere Bundeskanzlerin gestern bei Will nicht angeschaut. Wenn ich die Kommentare zu ihrem Auftritt aber heute anhöre, dann habe ich den Eindruck, dass sie, nach bewährten Manier, das Problem aussitzen möchte.

Funktioniert aber in diesem Fall nicht. Mit jedem Tag, an dem in Europa keine Entscheidungen getroffen und auch umgesetzt werden, wird die Flüchtlingskrise immer größer.

 

AW: Zuwanderungskrise

Funktioniert also bestens.

Bestätigt mir, dass es keine Flüchtlingskrise gibt, sondern eine geplante Zuwanderung nach Europa, für die es eine starke Lobby gibt.

Flüchtlinge werden übrigens permanent in den Vordergrund gestellt, dabei stellen sie nur einen Teil der Zuzugsmenge dar.
Absicht?

 

AW: Flüchtlingskrise

Bei dem hier weiß man nicht, ob man lachen soll oder weinen:

Eine Gemeinde sieht sich genötigt, die neuen Mitbürger auf Folgendes hinzuweisen:

Hardheim im frnkischen Odenwald

Ich gehe mal davon aus, dass dieser Schritt erst notwendig wurde, weil die Flüchtlinge nicht alleine auf diese Regeln gekommen sind.

Wobei ich mir die Bemerkung erlaube, dass es bei den angemahnten Verhaltensweisen ausschließlich um solche geht, die selbst im tiefsten Flüchtlilngsland normal sein müssten.

Es ist eine Schande und für mich vielsagend, dass die Gemeinde diese Themen überhaupt ansprechen muss.

Die Sitten in anderen Ländern können noch so unterschiedlich sein. Ich gehe mal davon aus, dass Diebstahl in fremden Ländern genauso verboten ist wie dem Nachbar in den "Garten zu scheißen".


Ansatzweise Zweifel habe ich auch, dass Menschen, denen man eine Toilettenspülung erklären muss unter dem Begriff "Fachkräfte" zu subsumieren sind und dem hiesigen Arbeitsmarkt zeitnah zugeführt werden können


Thema Merkel gestern:
Ich war immer ein großer Fan von dieser Frau und habe sie bewundert, wie sich die Republik zusammenhält, sich als Frau durchsetzt und konsequent ihren Weg geht.

Durch ihr Verhalten beim Thema Flüchtlinge hat sie nunnmehr jedoch bei mir jeden Kredit verspielt.

 

AW: Flüchtlingskrise

Das ist eine Phrase, die im Zusammenspiel mit dem permanent propagierten "Fachkräftemangel" nur die Funktion der Akzeptanzerzeugung erfüllt.

 

AW: Flüchtlingskrise

Mal ein Bericht aus der kommunalen Realität:

Gestern war bei uns im Ort ( schwäbische Weinbaugemeinde, (noch )12.000 Einwohner ) große Bürgerversammlung.

Hier wird ein Containerdorf gebaut für 100 Menschen. Direkt im Ort. Direkt neben dem neu erstellten REWE-Markt.

Die Stadthallte war zum Bersten gefüllt. Unser Bürgermeister hat gewohn eloquent die Veranstaltung geführt. Der Mann ist Realist und jenseits jeder Sozialromantik.

Er schwor die Gemeinde ein, es kommt, wie es kommt. Wir ( die Kommunten ) haben schlicht keine Möglichkeit, sich gegen Maßnahmen zu wehren.

Zur Sprache kamen die Umstände aus dem Nachbarort ( auch 11.000 Einwohner ). Hier hat die Gemeinde in ein ehemaliges Schwesternwohneheim 120 Flüchtlinge eingewiesen. Nach genau einem Jahr wurde über die Erfahrungen berichtet von Anwohnern, Polizei und Verwaltung.

Die Realität sieht wie folgt aus:

- Die Anwohner ( Frauen ) werden täglich von den Bewohner bedrängt. Oft werden diese begrpscht, bespruckt. Frauen bekommen Avancen, man wolle sie "heiraten".

- Die Flüchtlinge haben die Angewohheit, Müll aus dem Fenster zu werfen und die Anlage verdrecken zu lassen.

- Die Einzelhändler werden regelmäßig beklaut.

- Der Bürgermeister führte zur Praxis von Abschiebungen wie folgt aus: Sofern ein vollziehbarer Verwalungsakt vorliegt fährt die Polizei mit vier Mann in das Heim. Die Abschiebungen können aber so gut wie nie vollzogen werden da die Menschenim Heim nicht mehr auffindbar sind. Teilweise tauschen diese die Zimmern im Wohnheim. Zudem gebe es einen "Flurfunk". Die abzuschiebenden Menschen werden so gut wie immer nicht aufgefunden.

Das ist die Realität um diese Flüchtlingsunterkunft.

Aus der besorgten Bürgerschaft kamen die Fragen, wie das hier im Ort verhindert werden kann. Unser Bürgermeister war ehrlich und meinte:

" Ich kann nichts versprechen. Ich weiß nicht, wie es weitergeht. Ich weiß nicht einmal, wer kommt. Hoffen und machen wir das beste aus der Situation".


In einer ruhigen Minute habe mich mal einen Blick über die ca. 800 Besucher der Veranstaltung schweifen lassen. Ich sah viele bekannte Gesichter aus allen Schichten und Berufen.
Bemerkenswert war jedoch, dass nicht ein einziger ausländischer Mitbürger es für notwendig empfunden hat, an der Bürgerversammlung teilzunehmen. Und es gibt hier bereits Ausländer in großer Zahl. Auch in diversen Vereinen organisiert.

Soviel zum Thema Integration. Die türkische Gemeinde usw. schert sich einen Dreck um ihre Glaubensbrüder, die morgen vor der Türe stehen.