Digitalradio in Mitteldeutschland

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AW: Digitalradio in Mitteldeutschland

Juni ist Quatsch, es war immer die Rede vom Juli und dieser geht noch ein paar Tage.

 

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Es hieß bis Juli, das ist für mich maximal der 30.6.

 

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Bis Juli kann aber alles heißen..Auch Ende Juli ist noch Juli. Es ist ja auch egal. Ich habe auch schon gehört,dass es unter umständen auch August werden kann. Wir werden sehen,Hauptsache es geht überhaupt los. Da kommt es auf einen Monat mehr oder weniger nicht an.

 

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Mir geht es um den Kulpenberg, der Brocken ist mir zu weit weg. Das MDR- Paket kommt Super bei mir an.

 

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Wird eigentlich hier in Ostsachsen mal ausgebaut? Richtung Dresden geht es ja aber Richtung Cottbus empfange ich im Auto fast nichts.

 

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Ostsachsen muss auf alle Fälle noch ausgebaut werden mit 5C und 9A. Richtung Cottbus ist aber auch der RBB gefragt. Denn dort brauchen wir unbedingt Calau.

 

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Also der 11C klappt von Ilmenau über Erfurt, Apolda nach Sachsen-Anhalt bestens und deutlich besser als 12C jemals zuvor. Im Burgenlandkreis übernimmt der 12C das Spiel.

Ich will mal noch sehen wie sich der 11C im Bereich Kyffhäuser macht.

 

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Der MDR will seine digitalen Aktivitäten ausweiten. Wie die Thüringer Allgemeine erfahren haben will, arbeite der MDR an einer digitalen Schlagerwelle, jährliches Buged 500 000 Euro. Quelle: www.satellifax.de - Willkommen

 

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Ich hatte heute die Möglichkeit den 11c vom Brocken mal auf der A38 aus Richtung Westen kommend zu testen.Sobald man aus dem Heidkopftunnel kommt ,geht der 11c richtig gut. Da macht sich dann die höhere Sendeleistung und die höhere Antenne gegenüber dem 12c bemerkbar. Sicher spielt auch der bessere Fehlerschutz dem 11c noch in die Karten. Kleinere Aussetzer hat der 11c im Bereich Leinefelde-Worbis (der 6B schwächelt da auch ein wenig) und dann nochmal quasi zu Füssen des Kulpenberges. Nicht umsonst hat der MDR noch den 6B vom Kulpenberg,den braucht es vorallem für die Scheibenantennenfraktion ganz dringend. Rund um Sangerhausen geht der 11c nun besser,so gibt es vor den Toren von Sangerhausen (Bereich Allstedt) auch keine Aussetzer mehr.
Alles in allem kann man aber sagen,die A38 ist ab der Landesgrenze Thüringen bis ans Autobahnende im Leipziger Südosten schon ganz gut versorgt,wenn man eine Dachantenne auf dem Auto hat.

 

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Bei einem Aufenthalt in der Bildungsstätte "Pfarrhof Bergkirchen" in der Nähe des Steinhuder Meeres westlich v Hannover konnte ich vor einigen Tagen zu meiner Überraschung die Programme vom Brocken ( Entfernung 115 km) auf 6B und 11C erstaunlich gut empfangen ( 5 Balken mit Audio)