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AW: Sky Film / Sky Select - Filmkritiken, Programmhinweise

FACK JU GÖHTE für mich ein überschätzter Film.

4/10

 

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Godzilla - 3/10

 

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Stereo 3/10

Was war denn das? Ich konnte mit diesem Film nichts anfangen.

 

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Fack ju Goethe

Was war das denn für ein Käse ? Kein bisschen lustig, Fräkalsprache und lange Weile auf tiefstem Niveau.

2/10

 

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Wenn mich ein Film nicht in der ersten halben Stunde für sich gewinnen kann, ist er nichts für mich. Gilt, obwohl sehr unterschiedlich, für Fuck you Goethe genauso wie für Stereo, wo ich nach wenigen Minuten schon den Wunsch verspürte, lieber mal wieder Fight Club anzuschauen.

Strotti

 

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Stereo - 3/10

 

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Stereo bekommt von mir eine 6/10 ... war ein guter deutscher Film, hätte man aber mehr draus machen können.


Das Schicksal ist ein mieser Verräter, bekommt eine 8/10 ... ein toller Film, mit 2 tollen Schauspielern in den Hauptrollen. Auch wenn er eher traurig ist, weiß er auch mit witzigen Momenten zu punkten. Absolute Empfehlung!!!

 

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Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Diesen Film habe ich schon im Kino gesehen und auf dem Festplattenreceiver liegt er parat für mich ab, aber eine Beurteilung traue ich mir schon zu auf Grund des Kinoganges:

Inhalt

von Josh Boone, mit Shailene Woodley und Ansel Elgort
Das Schicksal ist ein mieser Verräter ist die Verfilmung des Bestsellers The Fault In Our Stars von John Green aus dem Jahr 2012 mit Shailene Woodley in der Hauptrolle.

Die 16-jährige Hazel Grace Lancaster (Shailene Woodley) hatte krankheitsbedingt eine schwere Kindheit hinter sich, nachdem bei ihr vor drei Jahren Schilddrüsenkrebs diagnostiziert worden war, der sich auf ihre Lungen ausgebreitet hat. Dank einer besonderen Medikamentation ist es aber möglich, einigermaßen ungehindert am Alltagsleben teilzunehmen. Seitdem ist ein Sauerstoffgerät ihr ständiger Begleiter und das Damoklesschwert der Krankheit hängt stets über ihr.
Ihre besorgten Eltern (Sam Trammell und Laura Dern) überreden sie schließlich, an einer Selbsthilfegruppe teilzunehmen. Nur widerwillig geht Hazel dorthin. Hier macht sie die Bekanntschaft mit dem charmanten Augustus Waters (Ansel Elgort). Mit seiner unbekümmerten Art schafft er es, Hazels Aufmerksamkeit zu erlangen. Obwohl sie sich schnell zueinander hingezogen fühlen, hält sie Augustus auf Distanz, davon überzeugt, dass ihre Beziehung angesichts ihrer Krankheit keine Chance hat. Ein Überraschungstrip nach Amsterdam, wo Hazels’ Lieblingsautor lebt, soll dies und ihrer beider Leben für immer ändern…

Das Schicksal ist ein mieser Verräter (OT: The Fault In Our Stars) ist die erste Verfilmung eines Romans von John Green, der die Inszenierung vor Ort auch begleitete. Die Regie übernahm der erst 34-jährige Josh Boone, der zwei Jahre zuvor mit der turbulenten Liebeskomödie Love Stories – Erste Lieben, zweite Chancen seinen Einstand gegeben hatte. Auch hier spielte ein Autor eine nicht unwichtige Rolle (und zwar niemand Geringeres als Stephen King).
Die Hauptrolle in der ‘kranken’ Liebesgeschichte The Fault In Our Stars wurde mit Shailene Woodley besetzt, die ihr viel beachtetes Debüt in The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten an der Seite von George Clooney gegeben hatte. Woodley war zuletzt in der Dystopie-Verfilmung Die Bestimmung – Divergent zu sehen, in der Ansel Elgort ihren Bruder spielt. (EM)





Kritik


Ganz ehrlich? Ich habe sowohl das Buch gelesen als auch den Kinofilm gesehen. Beides habe ich verschlungen. Immer habe ich Rotz und Wasser geheult.

Der Film schafft es sogar, dass er ein noch ein bißchen besser ist als das Buch. Das schaffen die beiden Jungdarsteller mühelos.



Die Beiden spielen intensiv und mit einer Leichtigkeit heitere als auch schwere Momente. Ganz toll. Dazu kommen dann auch noch die tollen Drehorte um Amsterdam, ebenfalls eine Stadt die ich liebe.



Ich scheue nicht diesen Film als kleines Meisterwerk zu bezeichnen.
Einige Filmkritiken bezeichen viele Szenen als zu "Erwachsen" und abgehoben. Das kann ich in keiner Weise nachvollziehen.

Auf Grund der Schicksalsschläge ist eher das Gegenteil der Fall und die Darstellen geben sich folgerichtig natürlich der Situation entsprechend. Man kann natürlich auch Kritik suchen: Musste das Anne Frank-Museum sein? Der grießgrämige Schriftsteller der nur seine Ruhe haben wollte? Ich meine ja, diese Szenen haben noch mal die Dramatik verstärkt.
Um es vorweg zu nehmen, ein Happy End hat der Film nicht.

Von mir klar:


10/10 Pkt