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Wahlen in Deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Martyn, 16. März 2014.

Status des Themas:
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Seite 13 von 538
  1. Groszus

    Groszus Silber Member

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    AW: Wahlen in Deutschland

    Ich würde die AfD nun nicht unbedingt als Nazis bezeichnen, halte aber eine Koalition mit der CDU auf Bundesebene für durchaus realistisch, z. B. wenn die SPD aufgrund hoher Verluste auf eine Fortsetzung der Großen Koalition verzichten würde und die CDU auf einen Koalitionspartner angewiesen ist. So groß sind die Unterschiede zwischen CDU und dem gemäßigten Flügel der AfD nicht.
     
    Groszus, 15. März 2015
    #121
  3. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Wahlen in Deutschland

    Aber man kann sich vorstellen woraus das hinauslaufen würde:

    - Kürzung der Sozialleistungen
    - Bildung und Krankenversicherung müsste weitestgehend von den Bürgern allein übernommen werden
    - Steuersenkungen für Unternehmen und Reiche
    - Erzkonservative Gesellschaftspolitik
     
    Martyn, 15. März 2015
    #122
  4. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Wahlen in Deutschland

    Warum sollten sie das tun, wen finanziell keine Notwendigkeit besteht.
    Eher würde die Geld Rausschmeißerei begrenzt werden, z.B für die Griechen und die EU.
     
    Nelli22.08, 15. März 2015
    #123
  5. Martyn

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    AW: Wahlen in Deutschland

    Die Griechenlandrettung würde und doch eh nur "Peanuts" kosten vergleichbar mit dem was und die Europolitik der EZB kostet. ;)

    Und die EU würde die AfD sicher nicht abschaffen, sondern sie nur noch wirtschaftsfreundlicher dafür aber noch bürgerfeindlicher gestalten. ;)
     
    Martyn, 15. März 2015
    #124
  6. offenbach

    offenbach Silber Member

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    AW: Wahlen in Deutschland

    Wirtschaftsfeindlichkeit = Bürgerfreundlichkeit. Wie gut, daß Deine "Thesen" in Deutschland nicht mehrheitsfähig sind.
     
    offenbach, 15. März 2015
    #125
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Wahlen in Deutschland

    Wenn man sieht wie sehr die Exportindustrie in Deutschland boomt, sieht man das da schon noch Luft für höhrere Besteuerung wäre. ;)

    Natürlich jetzt nicht so extrem das die Wirtschaft regelrecht abgewürgt würde, denn davon hätte dann niemand was.
     
    Martyn, 15. März 2015
    #126
  8. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    AW: Wahlen in Deutschland

    Tja, dann müsstest Du wohl endlich mal selbst Initiative beweisen und Dich beim Arbeiten anstrengen. :LOL:
     
    Gast 188551, 16. März 2015
    #127
  9. Ralle2000

    Ralle2000 Senior Member

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    AW: Wahlen in Deutschland


    War das nicht die Agenda 2010 der SPD? :LOL:
     
    Ralle2000, 16. März 2015
    #128
  10. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Wahlen in Deutschland

    Es ist durchaus so, das wirtschaftsfreundliche Politik nicht unbedingt dem Volke dient, das wäre als Beispiel die aktuelle TTIP Debatte zu nennen.
    Der Wirtschaft geht es in aller erster Linie um Geld und Macht.

    Sigmar Gabriel: SPD-Chef gibt Bundestagswahl 2017 verloren - SPIEGEL ONLINE

    Kann nicht gut sein, weil der dicke Niedersachse dann regiert, nach dem Motto "Jetzt ist mir alles sch..egal", ist der Ruf erstmals ruiniert lebt es sich völlig ungeniert, oder nach mir die Sintflut.

    Afd und CDU in Koalition wäre nicht wünschenswert, die Antihaltung der CDU zur Afd würde diese wohl erst aufheben,
    wenn die SPD es in größeren Rahmen mit der Linkspartei macht, hinsichtlich auch zu Koalitionsaussagen im Bund; als Rechtsfertigung das jetzt machen zu dürfen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. März 2015
    brixmaster, 16. März 2015
    #129
  11. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Wahlen in Deutschland

    Zumindest bei der Gesellschaftspolitik gab es 1998 unter Schröder I eine deutliche Liberalisierung und eine (Erz)konservatisierung. :winken:

    Und die Kürzungen bei den Sozialleistungen kamen hauptsächlich auf Druck der Union im Vermittlungsausschuss zustande. :winken:

    Einzig die Steuersenkungen kann man Rot-Grün "anlasten" ... und die waren im Prinzip ja auch nicht schlecht, wenn die Entlastungen zumindest teilweise an die Arbeitnehmer weitergegeben wären.

    Da hätte man aber mit einem Mindestlohn nachbessern können, was aber die Union als Oppositionspartei blockiert hat. :winken:
     
    Martyn, 16. März 2015
    #130
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