Unitymedia: "Könnten schon morgen bis zu 400 MBit/s anbieten"

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AW: Unitymedia: "Könnten schon morgen bis zu 400 MBit/s anbieten"

wie war das mit dem nicht von dir auf andere schließen?

 

AW: Unitymedia: "Könnten schon morgen bis zu 400 MBit/s anbieten"

Ähm in hiesigem Thread steht von dir nix fachkundiges. Dann gib auch bitte die Links an, wo ich von dir was lesen soll.


P.S.: Man munkelt, dass die DTAG die Outdoor-DSLAM's in den nächsten Jahren sukzessive auf 10 GBE anheben wird. Damit wäre der Flaschenhals über Jahre in Richtung Kernnetz verschoben. Was haben die Kabelgesellschaften dort dagegen zu halten?

 

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Das selbe.
Glasfaser bleibt Glasfaser.
Ob nun bei der Telekom oder bei den KNB.

Wenn die Telekom ihre Dinge aufböhren kann können die KNB das auch.
Das Problem was die Telekom hat ist die letzte Meile.

Zulange Kupferleitungen.
Die KNB zu viele Modems in einen Cluster

 

Also für mich können die 400 Mbit/s nicht schnell genug kommen.

 

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Genau, und damit ist es NICHT dasselbe. Es geht um die Überbuchungsfaktoren. Outdoor-DSLAMs nehmen zwischen 100 und 250 Haushalte auf. 10 GbE/250 = 40 MBit/s unter angenommener Volllast (gut, schafft der Durchsatz von den heutigen DSLAM auch nicht). Um die 5 GB shared Medium beim Kabel zu knacken, muss das Modulationsverfahren geändert werden. Selbst heute sind nicht überall die 5 GB vorhanden, weil die alten Koax die höchste Modulationsdichte nicht zulassen. Nehmen wir mal an, dass die analogen Programme raus fliegen und nach der HD-Migration aus den 600 MB mal 1 GB werden, dann sind das bei angenommenen 100 Haushalten 1 GB/100 = 10 MBit/s. Dass war's dann aber auch erst mal. Oder es wird gegraben.
Und die bandbreitenhungrigen Dienste wie Video on Demand, was dann auch Tante Erna zwischen 20:00 und 24:00 Uhr auf ihrem Smart-TV sieht, kommen als Grundlast ja gerade erst (siehe 4K bei Amazon oder Netflix).

 

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Es kann ja nicht anders sein. Der Zuwachs den UM in den letzten erfahren hat mit den Geschwindigkeit Erhöhung da konnte der Netzausbau niemals mithalten.

Höhrere Modulationen und Frequenzen werden immer Probleme mit der Dämpfung des Kabel haben. Da spielt dann keine rolle was es für ein Kabel ist.

Auf das alter des Kabel darauf kommt es nicht an sondern auf die länge des Kabel. Für höhrere Modulationen haben hat UM auch zulange Kabel im Einsatz. Nicht so Problematisch wie es bei der Telekom ist mit ihren Klingeldraht aber das Problem gibt es da auch.

Das Internet ist ein Shared Medium einfach.
Dieses veränderte Nutzungsverhalten macht den Internet Probleme.

Dieses Vod wo die Nutzer wenig Leistung über einen längeren Zeitraum beanspruchen.

Amazon sagt für 4k Videos braucht man 15 MBit für. Das ist nicht viel.
Dafür über mehreren Stunden.

Damit haben nicht nur UM Probleme sondern auch alle anderen.
Die KNB eben zusätzliches da ab den Punkt Glasfaser übergabe in ein Kupferkabel immer noch ein Shared Medium ist.

Probleme haben die alle.
Die Lösung ist aber Identisch. Man muss einfach mehr Leitungen verlegen.

 

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15 MBit/s Streaming wäre auf jeden Fall zuviel. Erstens würden das viele Kunden Nutzer garnicht nutzen können weil man dafür mindestens gutes VDSL bräuchte, andererseits würde es wenn es massentauglich würde auch dier Corenetze überfordern.

Aber ich denke UHD Streaming wird erst mit H.265 massentauglich, und dann wird man auch mit deutlich weniger Bandbreite auskommen.

 

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Kannst Du es nicht mal lassen, Deine minimalistischen Qualitätsansprüche immer und immer wieder der Allgemeinheit aufzwingen zu wollen?

Bei so einer Einstellung ist es auch kein Wunder, wenn Deutschland bei den neuen Technologien den Anschluß verliert.

P. S.: Streaming-Dienste (erst recht mit UHD) sind generell noch auf lange Sicht nicht massentauglich, wenn sie es dann überhaupt jemals werden.

 

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Nutzen nicht alle Streaming- u. TV-Anbieter H.265 bei UHD? Mir ist da jedenfalls nichts anderes bekannt.

 

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Ne, h264