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Terroranschlag auf französische Satirezeitung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fliewatüüt, 7. Januar 2015.

  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Da hat doch das eine mit dem anderen nix zu tun.
    Die Frage des Geschmacks kann unmöglich die Begründung bzw. Rechtfertigung für Tötung sein.
     
  2. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Nicht falsch verstehen, natürlich kann nichts eine Tötung rechtfertigen. Ich habe doch verbieten geschrieben.
     
  3. NzHawk

    NzHawk Silber Member

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    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Was nutzt einem die grösste Streitmacht mit unbegrenzten Budget, wenn du deiner Bevölkerung nicht erklären kannst, warum du einen Krieg gegen die IS führst?
    Dies ist der Grund für die USA, weshalb keine Bodentruppen geschickt werden
    und man nicht erklären kann warum viele Soldaten gefallen sind.
    Dies ist mit dem Irak-Krieg nicht zu vergleichen.

    Selbst im schlimmsten Fall liegt immer noch der Atlantik dazwischen.
    Wirtschaftliche Interessen der USA scheinen momentan nicht bedroht zu sein,
    da würde es anders aussehen.

    Und die Anzahl der IS-Kämpfer liegt doch gewaltig höher als 10-30000,
    jedoch ist deren Motivation nicht mit dem Tod zu reduzieren.

    Beängstigend für mich in Europa ist nicht die IS selbst, sondern ihre Lakaien die unter uns schlummern....
     
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Ich weiß.

    Aber man kann doch nichts (bezogen auf diesen Fall) verbieten, was keine Gewalt rechtfertigt.

    Wo soll das enden?
     
  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Krieg, also tote Söhne, kann man nicht den Müttern erklären, deswegen wird ja auch keiner geführt, denn der wäre längst erledigt.

    Ein Militärhaushalt ist heute wesentlich besser mit Bedrohung zu begründen.
     
  6. bdroege

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    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Terroristen/Amokschützen haben meistens geistige Einschränkungen bzw. sind labil.

    FBI hat auch einen gewissen Selbsterhaltungstrieb und muss daher genügend Terroristen schnappen um das Budget zu sichern. Wenn die Mittel gekürzt werden muss man Leute entlassen.

    Auch besteht die Angst das man einen Täter nicht ernst nimmt und dadurch Menschen sterben. Nach der Tat findet man meist zahlreiche Spuren in denen die Tat angekündigt wurde.

    Wie soll die Polizei reagieren wenn jemand aktiv nach Mittätern für einen Terroranschlag sucht? Ignorieren und hoffen das er nicht macht oder verdeckte Ermittler drauf ansetzen um ihn zu verhaften?
     
  7. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    allein die Tatsache, dass Du dich hier hauptsächlich und weiterhin auf die größte deutsche Anti-Pegida Plattform - also Spiegel-Online - beziehst, macht deutlich, wieviel DU in der Sache ausblendest.

    Du brauchst mir jetzt auch keine Vorträge darüber halten, das Intoleranz kein spezifisches Problem des Islam ist. Das weiß ich alles selber und dafür brauche ich keine selbstgerechten Demagogen wie die Anti-Pegida-Hetzschreiber von SPON.
     
  8. Groszus

    Groszus Silber Member

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    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Woher willst du wissen, welche Informationsquellen ich nutze? Woher willst du wissen, ob ich z. B. nicht regelmäßig die Facebookseite von Pegida aufrufe, um mich über deren Denke zu informieren, oder andere Nachrichtenseiten nutze?

    Du schlägst damit aber auf jeden Fall den gleichen paranoiden Ton an wie deine Freunde bei Pegida.
     
  9. d-talk

    d-talk Gold Member

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    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Paranoid sind doch nur diese ständig links denkenden Menschen, wie die meisten unserer Politiker, blanke Angst..... ich könnte mich kaputt lachen ....
     
  10. Groszus

    Groszus Silber Member

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    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Achso.

    Wer schlägt denn ständig das Klagelied von der angeblichen "Lügepresse" an und dass man sich ungerecht behandelt fühle?

    Wer ist denn nicht in der Lage mit anderen Meinungen umzugehen? Bestes Beispiel ist der Umgang mit Roland Kaiser, dem es die Pegidaorganisatoren übel nehmen, dass er von seinem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht hat. Tolles Demokratieverständnis.