Pairing - AGB, Kündigungen, Technik (2)

Anzeige

AW: Pairing - AGB, Kündigungen, Technik (2)

@WMVeteran
Die Karte wird ohne Weiteres (EMM blocken usw) in keinem anderen CI Modul mehr laufen, und in einem CI+ Modul sowieso nicht, außer dem geliehenen von Sky.

 

AW: Pairing - AGB, Kündigungen, Technik (2)

Ignorierst du den Fakt, dass im Kundencenter klar und ersichtlich "nur Smartcard" steht bzw. gestanden hat?

Komisch, ich hab mir diese Information noch gespeichert und dort steht das.

 

AW: Pairing - AGB, Kündigungen, Technik (2)

Schau mal hier : http://forum.digitalfernsehen.de/forum/6650525-post2566.html
Danach am besten MarcBush eine PN schicken...der wird Dir sicher gerne antworten. Ohne das Du Dich hier durch 1000e Posts durchlesen must.

 

AW: Pairing - AGB, Kündigungen, Technik (2)

Receiver ODER CI+ Modul mußt Du kostenlos von Sky bekommen! Der CCA ist ein Niffer!

Wie NzHawk oben schon schrieb, versuch einen "gescheiten" CCA an die Leitung zu bekommen.

 

AW: Pairing - AGB, Kündigungen, Technik (2)

 

AW: Pairing - AGB, Kündigungen, Technik (2)

Bevor Du hier unsichere Leute auf den falschen Weg führst.
Die gemeinten Receiver , die mit dem Sky-CI+ Modul (vorerst) umgehen
können sind nicht zukünftssicher.
Lt. AGB hat Sky das Recht , diese Module einzuziehen und gegen geeignete
Sky Receiver zu tauschen ( AGB Nr. steht hier irgendwo).
Aber das weißt Du ja selber.
Hast nur vergessen das zu schreiben.

 

AW: Pairing - AGB, Kündigungen, Technik (2)

Standardantwort #0815: Woher weißt Du, ob und wenn ja, welche AGB für seinen Vertrag gelten?

 

AW: Pairing - AGB, Kündigungen, Technik (2)

Dann gehört sie aber in den Vertragstext und nicht in die AGB. Wie du schon sagst, für die AGB eigentlich überflüssig.

 

AW: Pairing - AGB, Kündigungen, Technik (2)

Aus Sicht von Sky (!!!) spielt das alles keine Rolle.

Sky argumentiert, dass sie aus Sicherheitsgründen, Jugendschutzgründen sowie Contentschutzgründen dazu verpflichtet sind, ihr System abzusichern. Sie sehen daher Pairing als von der AGB gedeckt an, weil dies eine weitere Schutzmaßnahme ist, zu der sie berechtigt sind, sie einzuführen. Sky ist daher aus ihre Sicht dazu verpflichtet, dem Kunden geeignete Hardware zur Verfügung zu stellen, da es zukünftig keine anderen Receiver mehr gibt, mit denen eine gepairte Karte laufen wird.

Der Knackpunkt für Sky ist: Aus Sicht von Sky abonniert der Kunde einzig das Programm von Sky, sonst nichts. Dazu muss Sky die dafür geeignete Empfangsgeräte, insbesondere die Smartcard zur Verfügung stellen, um ihren Vertragspflichten nachzukommen, das heißt, dem Kunden den Empfang zu ermöglichen. Da die demnächst aus Sicherheitsgründen etc (s. o.) gepairt werden muss, stellt Sky dem Kunden kostenlos entsprechende Empfangsgeräte zur Verfügung (Receiver oder Modul).

Da dies wie gesagt kostenlos für den Kunden erfolgt, sieht Sky das von den AGB gedeckt.

Nirgends in den AGB steht drin, dass der Kunde ein Anrecht auf einen bestimmten Receiver, eine bestimmte Smartcard, eine bestimmte Verschlüsselungstechnik etc hat.

Der ganze Schmuh mit der AGB-Diskussion ist ja ganz lustig, aber vor Gericht wird oben fett markierter Satz der ausschlaggebende Punkt sein. Was ist letztendlich wichtiger. Das Sicherheitsbedürfnis von Sky (übrigens eine existenzielle Grundlage eines PayTV-Betreibers) oder der persönliche Wunsch des Abonnenten, seinen eigenen Receiver zu nutzen. Wobei es, abgesehen von den Sky-Geräten und der urplötzlich wieder in die Mode gekommenen ollen Humax-Krücke keine legalen Möglichkeiten gibt, NDS zu entschlüsseln. Nur illegeale Softcams, die genau das unterstützen, was Sky unterbinden will, nämlich Cardsharing.

Und ja, ich weiß, hier im Forum tragen natürlich alle User ganz brav ihre Karten von Zimmer zu Zimmer

 

AW: Pairing - AGB, Kündigungen, Technik (2)

Wenn das Alles so klar und eindeutig pro Sky ist, warum geben die denn bei jedem Eingriff vom Anwalt oder VZ nach?

Vielleicht sollte einer von euch da mal als Berater anfangen, damit die Weicheier nicht vor jedem Fürzchen einknicken, sondern das knallhart durchziehen. Kann ja nix passieren vor Gericht.