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65 Jahre UKW: Von der Radio-Revolution zum Auslaufmodell

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Februar 2014.

  1. Kai F. Lahmann

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    AW: 65 Jahre UKW: Von der Radio-Revolution zum Auslaufmodell

    Nein, würde er nicht. Denn die Kopfschmerzen werden ja nicht dadurch erzeugt, dass da ein WLAN ist, sondern dass er von einem WLAN *weiß*; nennt man auch "Nocebo-Effekt" (sowas ähnliches wie ein Placebo, nur in negativer Richtung). Darum erzeugt zum Beispiel auch ein ausgeschalteter, aber gut sichtbarer Handy-Sendemast Beschwerden; ein eingeschalteter aber gut getarnter dagegen nicht.
     
  2. worlds

    worlds Junior Member

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    bei DAB+ bei den sehr wenigen Sendern fängt man jetzt sogar dmait an
    mit s.g. Game Play Shows also diese Sachen die im Free TV keiner mehr kuckt und die früher
    immer auf RTL recht aggressiv gesendet wurden "mit rein brüllen ins Mikrofone "
    ein mal die sehr wenigen Radio DAB+ Sender und jetzt auch noch Game Play Shows im Radio
    (war eben auf dem Radio Sender Sunshine Live um 13:15)
    statt mehr Radio Sender werden das hier immer weniger 90eld ist weg KissFM fällt bald weg,
    sollte das so weiter gehen schaffe ich mein DAB+ Radio wieder ab
    so hatte ich mir Digital Radio nicht vorgestellt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. März 2014
  3. maxhue

    maxhue Senior Member

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    AW: 65 Jahre UKW: Von der Radio-Revolution zum Auslaufmodell

    Tja momentan gehts mit DAB+ wieder etwas bergab: zuerst MagicStar weg, davor 90elf und jetzt KISS FM.

    Wenn man wirklich möchte, dass die Leute sich DAB+ holen, muss man einiges besser machen.

    Zuerst würde ich DEUTSCHLANDWEIT einen "ARD Radiotransponder" anbieten, wie ihn wir auch auf Astra haben, das muss ja nicht alles auf einer Frequenz sein, aber man hat doch Kapazitäten zur Verfügung und dann muss man halt eben diese auch richtig nutzen.

    Das heißt für mich starke Reichweite und halt auch, dass man da die Gesetze so legt, dass eben auch die regionalen Sender vom BR, SWR, WDR usw. wenigstens Digital überall empfangbar sind, ich weis, das ist auch mit hohen Kosten verbunden.

    Aber in Deutschland geht sowas nur vorran, wenn etwas einen bestimmten Mehrwert hat, und wenn man alle privaten und öffentlich rechtlichen überall störfrei in guter Qualität empfangen kann. Nehmen wir mal an, es gäbe 100 Sender auf DAB+, das würden sich dann bestimmt mehr holen als jetzt.

    Das Abschalten der Sender macht DAB+ nur noch unattraktiver, ich bin von dieser neuen Technologie sehr begeistert und weiss, dass man da mehr rausholen kann, wenn man das nur möchte.
     
  4. LHB

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    AW: 65 Jahre UKW: Von der Radio-Revolution zum Auslaufmodell

    Mehr vielleicht, aber nicht viel mehr! Die meisten Leute wollen/brauchen nur ihren regionalen Sender, welchen sie immer hören! Dafür reicht auch das normale analoge Radio! Die Leute sehen keinen Sinn darin, dafür ein neues Radio kaufen zu müssen!
     
  5. Kreisel

    Kreisel Institution Premium

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    AW: 65 Jahre UKW: Von der Radio-Revolution zum Auslaufmodell

    Kann irgendwie nicht nachvollziehen, wie man sich nur auf ein einziges Radioprogramm beschränken kann. Das müssen ja Leute sein, die es als Hintergrundberieselung anhaben und nie richtig hinhören.
     
  6. LHB

    LHB Institution

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    AW: 65 Jahre UKW: Von der Radio-Revolution zum Auslaufmodell

    Das handhaben die meisten Hörer so! Bei meiner Schwiegermutter läuft auch den ganzen Tag NDR1 im Hintergrund. Oder früher bei meinen Eltern auch im Kleingarten. Würde mein Vater noch leben, dann würde er für die Laube sicherlich kein neues Radio kaufen wollen! Für zu hause auch nicht...da lief es allerdings eh kaum.
     
  7. NFS

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    AW: 65 Jahre UKW: Von der Radio-Revolution zum Auslaufmodell

    Du wirst dich wundern, wie schnell sich eine "qualifizierte" Mehrheit dagegen findet.
     
  8. horst72

    horst72 Gold Member

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    AW: 65 Jahre UKW: Von der Radio-Revolution zum Auslaufmodell

    Das grösste Problem für mich ist die geringe Reichweite von DAB+. Einige UKW-Sender versorgen ganze Bundesländer von einem Standort aus. Somit hat man in vielen Gegenden eine riesiege Auswahl, Hier in Erfurt kann man mit wenig Aufwand Sender aus Niedersachsen, Hessen, Sachsen Anhalt, Sachsen. Hessen, Bayern und natürlich Thüringen hören. Mit DAB+ empfängt man kein einziges Ensemble ausser der thüringer Standorte. Man sollte die jetzigen Grundnetzsender auch für DAB mit grosser Leistung nutzen. UKW vom Brocken kann man von Hamburg bis Würzburg praktisch durchgängig hören. Dann noch eine grössere Vielfalt (ARD-Radiotransponder ist eine gute Idee) und die Akzeptanz wäre auch grösser.
     
  9. worlds

    worlds Junior Member

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    AW: 65 Jahre UKW: Von der Radio-Revolution zum Auslaufmodell

    es kommen irgendwie keine Neuen Sender dazu , der NDR geht hier gar nicht,
    anstatt das es mehr wird wird es weniger und man redet davon man wolle gern UKW abschaffen .
     
  10. Vossi

    Vossi Gold Member

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    AW: 65 Jahre UKW: Von der Radio-Revolution zum Auslaufmodell

    Der Artikel ist nix als Meinungsmache und sachlich falsch.
    Mehr als 95% der 2013 verkaufen, oder in PKW verbauten Radios waren UKW Empfänger ohne dab+.

    DAB+ Geräte wurden in 2013 nur 515.000 Einheiten verkauft, also weniger als noch vor ein paar Monaten die DAB+ Marketingleute behauptet haben.

    Ich glaube, das UKW auch noch den 100. Geburtstag erleben wird, schließlich senden wir heute auch noch auch LW und MW, obwohl das keiner mehr nutzt.
    Bis UKW auf dem Nutzungsniveau der Mittelwelle von heute angekommen ist, werden locker noch 50 Jahre vergehen.