Schlimme Überschwemmungen!

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AW: Schlimme Überschwemmungen!

@littlelupo

Woher weißt Du das - bist Du in seiner Studiengruppe ?
Könnte sein - bist ja auch ein "Wolf"......wenn auch nur ein kleiner...

 

AW: Schlimme Überschwemmungen!

@Henky13 ... und Du versuchst Dich von oben herab als altkluger Wichtigtuer ... auch nicht viel besser

Statt BlackWolf's andere Meinung zu akzeptieren, kannst Du ihn nur persönlich angehen und verspotten ... und dann so'n Spruch als Signatur ist schon peinlich.

Hast Du zum Thema IRGENDWAS beizutragen, eigentlich?

(Auch wenn Du nicht studiert hast und scheinbar dadurch etwas frustriert bist, kannst Du ruhig was sinnvolles schreiben ... oder versuchen zu schreiben ... ).

Überhaupt die ganzen Mimosen hier ... "der BlackWolf ist so gemein, mit dem will ich nicht mehr spielen" ... weia

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Zum Thema - ich teile BlackWolf's Meinung zwar nicht, denn von mir aus soll jeder hinfliegen wo er will, außerdem bin ich durch die Katastrophe ziemlich erschüttert, die armen Teufel haben wirklich Hilfe verdient.
Aber dennoch hat er mit einigen Dingen recht und er sollte verdammt noch mal seine Meinung sagen dürfen, ohne von anderen hier beleidigt und lächerlich gemacht zu werden ... "Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden" - daß ich nicht lache, Henky13 ... (bei Dir müßte es wohl zusätzlich heißen "solange er so denkt wie ich")

 

AW: Schlimme Überschwemmungen!

Nö, er kann LESEN.

 

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Mein Studium läuft recht gut, den Umständen entsprechend, natürlich gibt es Rückschläge, aber das war mir von vorneheren klar. Denn E-Tec ist zusammen mit Informatik wohl einer der schwierigsten Studiengänge überhaupt, das kannst du wahrscheinlich gar nicht nachvollziehen. Aber ich bin noch lange nicht aus dem Rennen. Im übrigen spreche ich dir aufgrund deiner persönlichen Anfeindungen jegliche Fähigkeit ab sachliche Diskussionen zu führen, geh am besten nochmal in die Schule.

Foo, es gibt da so ein nettes mathematisches Gebiet namens "Wahrscheinlichkeitstheorie".
Bei was ist wohl das Risiko zu verunglücken größer? Wenn ich Fallschirm springen geh oder über die Straße geh?
Ob ich in Österreich oder fernab der westlichen Kultur Urlaub mach und mit allen Unzulänglichkeiten (Von hier unbekannten Krankheiten bis zu Naturkatastrophen) zu rechnen hab?

Wenn man in ein Flugzeug steigt, geht man ein potentielles Risiko ein, dass es mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit abstürzen könnte. Genauso wenn ich mit dem Auto auf die Autobahn fahr oder in einen Zug einsteige. Aber man nimmt das Risiko in Kauf, weil es eben sehr gering ist. Aber je "extremer" die ganze Angelegenheit wird, desto mehr steigt das Risiko.

Und wer sich freiwillig einem extrem erhöhten Risiko aussetzt, nur weil er den "Kick" braucht, für den hab ich kein Mitleid. Und darunter zählt für mich auch dieser Ferntourismus. Je weiter ich von zu Hause weg bin, desto gefährlicher wirds nunmal und ich muss halt dann damit rechnen, dass ich bei besonderen Ereignissen eben mal am Flughafen paar Stunden auf eine Anschlussmaschine warten muss - aber die Leute regen sich dann über sowas auf!

@Farnsworth:

Richtig, wenn jemand in einer Überflutungszonoe baut, muss er eben damit rechnen, dass sein Haus bei Hochwasser vollläuft. Dafür war z.B. das Bauland billiger. Ist das selbe Spielchen wie oben. Daher kann ich ein bisschen die Leute auch nicht verstehen, die direkt an einem Fluss bauen.

Jup, weil die Leute dort unten für Dumpinglöhne arbeiten. Ich möchte nicht wissen, für wieviel ein Zimmermädchen dort am Tag arbeitet. Würden da westliche Arbeitsgesetze herrschen, sähe das ganz anders aus. Das ist wieder eine Ausnutzung solcher Länder.

 

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Na jetzt versteh ich deine Argumentation nicht. Fliegen ist statistisch gesehen immer noch weit aus sicherer als Autofahren. Wie jetzt? Ertrinken kann ich sowohl im Bodensee als auch im indischen Ozean (rein statistisch gesehen kommt so ein gewaltiger Tsunami alle 700 Jahre mal vor). Einen Virus kann ich mir in Österreich genauso einfangen wie in den USA. Vielleicht kannst Du dir in D kein Malaria holen, dafür aber Hirnhautentzündung durch Zeckenbiß. Was ich damit sagen will, es ist Humbuck zu behaupten, je weiter ich reise, desto gefährlicher wird es. Ist ein Thailänder mehr gefährtet, wenn er nach Deutschland kommt als der Deutsche selbst? Versteh ich jetzt nicht so ganz

Meistens ist das Bauland am Fluß teuerer, wegen der tollen Lage...

 

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Früher hat man das gewußt, daß man nicht am Fluß baut ...

Das Problem ist die Bevölkerungsexplosion. Wenn es immer mehr Menschen gibt, werden immer mehr Menschen von Naturereignissen betroffen sein.

(Ein Seebeben inkl. Tsunami ist ein Naturereignis - wir nennen es nur 'Katastrophe', wenn Menschen betroffen sind ... komisch, nicht).

Der Planet, auf dem wir leben, ist eben nicht statisch - weder in der Plattentektonik, noch beim Klima, das sich ganz von selbst (auch ohne menschlichen Einfluß) derart ändern kann, daß es dem Menschen zum Nachteil gereicht.

In 30 Jahren wird sich die Zahl der Menschen verdoppelt haben - mit Zuwächsen in Gegenden, die ohnehin gefährdet sind (Beispiel Bangladesh) - also muss man sich an derartige Opferzahlen eher gewöhnen.

Wenn überall auf der Erde Leute rumtrampeln, ist das halt mal so.

 

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Ja. leider.

Es ist aber immerhin richtig von BlackWolf zu behaupten, je länger der Flug dauert, desto gefährlicher ist er (längere Reisestrecke). Wobei Start und Landung wohl das Gefährlichste beim Fliegen sind und somit auch ein Kurzstreckenflug eine gewisse (geringe) Gefahr in sich birgt.

Die Gefahren sind (zumindest hier in D) aber ausreichend bekannt. Wenn ich irgendwo bauen möchte, mir mehrere Versicherungsgesellschaften sagen, daß sie mir keine Police für Hausrat oder Gebäude anbieten, muß ich wohl oder übel mal nach den Gründen fragen.

 

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Nicht nur unbedingt die Flugzeit ist wichtig. Vor allen Dingen gehen doch Gefahren aus, weil ich mich in einem Land bewege, wo alles anders ist, keiner meine Sprache versteht und auch nicht jeder Englisch kann. Weiss ich, ob ich asiatisches Essen vertrag? Da gehts doch schon los.

Natürlich nicht in den Hotels, da gibts ja sicher westliches Essen. Aber warum fahr ich dann in so ein Land? Am Strand kann ich auch in Südfrankreich liegen.

 

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@BlackWolf:
Man kann sich aber informieren. z.B., welche Impfungen sinnvoll sind, welche Gesetze (zB die Scharia in islamischen Ländern) oder welche Moral es in einem Land gibt (soll heißen, was man auf keinen Fall tun sollte). Dazu gibt es zB die Homepage des Auswärtigen Amtes hier in D. Wenn man in den Alpen Urlaub machen möchte, kann man sich auch da informieren, inwieweit (Extrem-)Bergsteigen gefährlich ist, was strikt zu vermeiden ist.

Viele Urlauber pfeifen aber leider auf so wohlgemeinte Ratschläge.

 

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Wobei die Gefahr, daß ich abstürze, immer noch viel geringer ist, als wenn ich mit dem Auto von A nach B fahre (statistisch gesehen), selbst wenn ich dreimal um den Globus fliege. Wenn ich mit dem Auto nach Thailand fahre (zu mindest theoretisch), sind die Gefahren, denen ich mich aussetze, viel höher, als wenn ich fliege. Ist Thailand deswegen weiter weg?

Diese Argument bringt eigentlich gar nichts, was nützt einem die tollste Statistik, wenn man selbst davon betroffen ist, egal ob im Flugzeug oder im Auto. Deswegen stimmt BlackWolfs These nicht wirklich. Gefahren haben nichts mit der Entfernung zu tun, sondern mit dem Ort. Ich glaube, gesundheitlich bin ich in den USA genauso gut aufgehoben wie hier in Deutschland. Wenn ich allerdings nach Zentralafrika in den Busch reise, sieht es eventuell anders aus. Oder nehmen wir doch mal Sri Lanka. In den "Urlaubshochburgen", sprich Hotelanlagen hab ich mit Sicherheit westlichen Standard und brauch mir keine Gedanken über meine Gesundheit zu machen. Anders sieht es aber vielleicht ein paar Kilometer weiter im Slum aus. Wenn ich Freeclimbing am Säuerling bei Füssen/Allgäu mache, hab ich naturgemäß ein viel höheres Risiko, als wenn ich mich an den Forggensee lege. Beide Orte liegen dagegen nur ein paar Kilometer weit entfernt. Wenn ich jetzt vom Blitz getroffen werde (auch ne persönliche Naturkatastrophe ) macht das keinen Unterschied, ob das in Deutschland oder Österreich oder Südafrika passiert.

Also erklär mir doch mal bitte einer die These, warum ich um so stärker gefährdet bin, je weiter ich reise. Das hat mit Entfernungen nichts zu tun, nur mit der Tatsache, nicht in den eigenen vier Wänden zu bleiben.

EDIT: Ich sehe gerade, daß wir den selben Gedanken hatten.