Ausspeisung von ARD und ZDF in Belgien wird zum Politikum

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AW: Ausspeisung von ARD und ZDF in Belgien wird zum Politikum

Oder aber es ist gar kein Problem, sondern eine Zeitung hat nen Artikel gebraucht

 

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Ja, aber es ist doch offensichtlich, dass nicht einer der 75.000 deutschsprachigen Belgier sein Leid der deutschen Kanzlerin geklagt hat, sondern einer der 40.000 deutschen EU-Politiker.

 

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Dann ist es auch Sache der Belgier. Die dt. Kanzlerin hat mit der Ausstrahlung von TV Sendern nichts zu tun, auch nicht für EU Diplomaten. Das gilt besonders für Deutschland, da die Bundesregierung in Sachen Rundfunk exakt NULL Kompetenz hat. Wenn dann müssten die bei Frau Kraft oder Seehofer rumheulen.

 

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Also die Herren in Eupen brauchen ja nicht einmal eine Satanlage.

Die liegen so nah an Deutschland, dass DVB-T vollends ausreicht.

Übrigens ist das nicht die deutsche Minderheit, sondern die
deutschsprachige wenn schon. Das sind alle Belgier, nur eben mit
deutscher Muttersprache.

 

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So sollte es sein, so ist es aber leider nicht.

 

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Wer gegen die freie Empfangbarkeit plädiert, und Deutschland als einziges Land nennt, dem möge man die Motorleistung seines PKWs soweit drosseln, daß nicht mehr als 120 km/h Höchstgeschwindigkeit möglich sind.
Im übrigen sind viele italienische, polnische, britische, französische und ungarische Sender frei empfangbar. Die Liste ließe sich noch erweitern.

Der erhaltene Gegenwert zur Wohnungspauschale ist mit mindestens 21 Fernsehsendern und einem Vielfachem an Radiosendern mehr als günstig.

 

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ich glaube, dass die meisten hier keine Ahnung haben, was Kabelweitersendungsverträge angeht.

Belgacom zahlte enorme Kabelweitersendungsgebühren gemäss der Vorgaben der WDR mediagroup welche für Kabelauslandskoordination zuständig ist. Diese richten sich nach der Anzahl der Nutzer und dies hat mit der GEZ aber mal garnix zu tun!

Das die WDRmg eine unflexible Behörde ist, zumindest was den Bereich Auslandskabelkoordination angeht, durfte ich schon selbst erleben. Da ist vieles unlogisch... Also wundert mich auch die Beschwerde der Belgacom nicht.

 

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Das sind eben keine Belgier !!! Eupen und St. Vith wurden nach dem 1. Weltkrieg de facto Belgien zwangsangegliedert. Genau wie es eine deutsche Minderheit in Polen gibt, die zwar den polnischen Pass besitzen de facto jedoch Deutsche sind. Und unsere Regierung hat wohl eine Verpflichtung sich für diese Bevölkerungsgruppen einzusetzen.

 

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Seit wann ist der "Tagesspiegel" ein Magazin? Er ist schlicht und einfach eine Tageszeitung.

 

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Nö, de facto sind es dann Polen, wenn sie einen polnischen Pass besitzen.