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Filter gegen Kabelmodem-Downstreams

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von TEN, 24. November 2012.

  1. Gafzgarrr

    Gafzgarrr Silber Member

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    AW: Filter gegen Kabelmodem-Downstreams

    Da stimme ich D-r-a-g-o-n vollkommen zu.

    Also wenn die Downstreams nicht benötigt werden, wäre dies zu Favourisieren.

    Evtl kann mann sich so einen Filter vom Kleinen Fernsehfachhändlicher um die Ecke zusammenbauen lassen.
    Dieser sollte auf jeden Fall so ein Know-How besitzen.

    Oder hast du evtl schon was bekommen TEN???
     
  2. opti61

    opti61 Junior Member

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    AW: Filter gegen Kabelmodem-Downstreams

    Für den Bereich der Downstreams gibt es z.B. diesen Rückkanalblocker oder aber man setzt einen Diplexfilter ein (nicht benötigte Ein- und Ausgänge terminieren).
     
  3. Gafzgarrr

    Gafzgarrr Silber Member

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    AW: Filter gegen Kabelmodem-Downstreams


    Sorry das stimmt nicht.

    Der Downstream befindet sich im UHF.

    Der Upstream befindet sich im Rückkanal. Daher auch das Wort "Rück"Kanal. Hier wird gesendet.

    Der Downstream = Empfangskanal befindet sich im Vorweg.

    Und aufgrund von EURODOCSIS kann sich dieser nur im UHF-Bereich befinden. (8MHz Band)
     
  4. opti61

    opti61 Junior Member

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    AW: Filter gegen Kabelmodem-Downstreams

    Hast recht - sorry - es ging mir um die eventuelle Nutzung und Freimachung von Band1 für diese Übertragungszwecke. Da ist was durcheinandergepurzelt...
    Am besten Beitrag vergessen ;-) Macht mit Sicherheit zu viele Probleme bei den nachfolgenden Verstärkern
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. November 2012
  5. TEN

    TEN Senior Member

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    In der Tat rechtzeitig vor den Feiertagen aus o.g. Quelle mit guter telefonischer Unterstützung. Davon abgesehen, daß die Vorabstimmung gegenüber der Beschriftung 7 Kanäle daneben lag und mit den im Privathaushalt eingeschränkten Meßmöglichkeiten dann eben nur buchstäblich "nach Augenmaß" geändert werden konnte, funktioniert diese Lösung - während es vom Kabelnetzbetreiber bislang nur bürokratische Ausflüchte per eMail gab.
    Nachahmern würde ich empfehlen, die Kanalfalle zwecks ggf. später erforderlicher Änderungen nicht vergießen und sich v.a. ein Justageprotokoll mitgeben zu lassen, um Kalibrierungsfehler schon vor dem Einbau erkennen zu können (außer natürlich den hier vertretenen Experten, die bei jeder gelieferten HF-Komponente ohnehin eigene Eingangskontrolle mit Wobbler und Spectrum Analyzer durchführen ;)), und zumindest in noch dichter belegten Kabelnetzen steilflankigere Versionen mit mehr als 2 Filterkreisen einzusetzen, da die günstigste Variante eben 7 Kanäle belegt und trotz 30db "tiefer" Notch evtl. noch Störungen aus Kabelmodem-Downstreams durchlässt (wenn sie mal nicht von einem 30km entfernten DVB-T-Sender einstreuen), die in Form von "Farbspritzern" im Bild sichtbar bleiben.
    (Den Modulator um einen halben Kanal gegenüber dem Raster versetzt zwischen K33 und 34 auf ca. 571,25 MHz zu legen, versuche ich erst, wenn ein passendes "Schätzeisen" zur Verfügung steht, da ihn dort möglicherweise nicht alle TV-Geräte finden. Notfalls bliebe auch noch, seinen Ausgang weiter über den verbliebenen "Störteppich" hinaus zusätzlich zu verstärken...)