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Wenn genug produziert würde, dann würde sich bestimmt ein skrupelloser Händler finden, siehe Gammelfleisch. Wer weiß was Du in Deinen Tank hast.

Durch Tschernobyl verseuchte Felder sollen Bioethanol liefern

"Projektpartner Greenfield kündigt auf seiner Homepage eine, durch den Anbau von Bioenergiepflanzen, auf 60 Jahre verkürzte Dekontaminationszeit an. Nachteil: die strahlenden Partikel würden per Biosprit nach Westeuropa transportiert und hier bei der Verbrennung in Fahrzeugen in die Luft geblasen und übers Land verteilt"

Durch Tschernobyl verseuchte Felder sollen Bioethanol liefern | Telepolis

 

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Deine Aussagen sind viel zu pauschal, da die radioaktive Belastung innerhalb der Sperrzone sehr unterschiedlich ausfällt. Die Werte reichen von "fast normal" bis über 20 mSv pro Stunde. Die genaue Verbreitung der Radioaktivitat ist ja mehr ein Zufallsprodukt.

Ich wehre mich aber entschieden gegen Aussagen, daß ein gewisses Maß an Stahlung dort nicht schädlich sei auf Dauer bzw über Verzehr

 

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Der verlinkte Artikel auf Telepolis ist nicht aktuell, sondern von 2008. Sind diese Pläne überhaupt umgesetzt worden?

Offenbar handelt es sich um Pläne aus Weissrussland, das nach unserem Verständnis diktatorisch regiert wird. In diesem Umfeld würde mich eine entsprechende Genehmigung nicht wundern.

Tatsächlich binden Pflanzen Radioaktivitat, allerdings verbleibt diese natürlich in der Pflanze selber.

 

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Genau, darum geht es ja in den Bericht, zB Mäuse im Labor die mit einer konstanten Dosis bestrahlt werden bekommen Krebs, Genveränderungen usw, in Tschernobyl nicht, und das schon über hunderte Generationen.
Kranke, vom aussterben bedrohte Wildpferde die man dort ausgesetzt hat vermehren sich wieder.Menschen aus kleinen Dörfer die dort geblieben sind leben weiter ohne bis jetzt erkennbaren schaden während andere die man evakuiert hat schon lange tot sind. Der Frage warum das so ist gehen ja die Wissenschaftler aus mehreren Nationen gerade nach.Liegt es an den sich ständig veränderten Dosis, oder was sonst.Die Wissenschaftler setzen sich zum teil der tausendfach höheren Strahlung aus, angst scheinen die nicht zu haben.In Tschernobyl kann man viel lernen, da sind reale Bedingungen die sich sehr stark von Laborbedingungen unterscheiden.
Ich finde das ein ganz spannendes Thema, es gibt ja auch schon einige berichte, meist nicht in Deutsch dazu, warum wohl ?
Das gleich mit den vor ein paar tagen veröffentlichten Klimabericht, in Deutschen Blättern ist darüber nichts zu finden.

 

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Mäuse und Ratten sind generell eine widerstandsfähige Lebensform.
Die Tatsache, daß Wildpferde dort Nachwuchs bekommen, heißt noch nicht, daß dieser Nachwuchs gesund ist.

Die Jobs in Tschernobyl sind gerade deshalb beliebt da sie gut bezahlt werden. Zwei Wochen normale Arbeitszeit dort vor Ort, zwei Wochen frei außerhalb der Sperrzone.

Das durchschnittliche monatliche Nettoeinkommen in der Ukraine, das mir dort genannt wurde, liegt bei etwa 300 EUR. Da kann man gut verstehen daß die Jobs in Tschernobyl beliebt sind.

 

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Ja, und warum werden Mäuse im Labor krank,und in Tschernobyl nicht ? Warum sterben die Menschen außerhalb von Tschernobyl, in der Todeszone aber nicht ?
Und was ist mit den Wissenschaftlern aus USA, Frankreich usw die dort arbeiten, meinst Du nicht denen ist Gesundheit mehr wert als Geld, abgesehen davon verdienen die bestimmt genug ?
Auch interessant abgesehen von der Strahlung, die Felder die nicht mehr gedüngt werden, Wälder die nicht mehr von Menschen betreten werden haben sich wieder vollkommen erholt. Die Natur und das Tierleben hat heute wieder den Stand wie vor 300 Jahren.

 

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Deine Wahrnehmung ist sehr selektiv. Natürlich wird die Anzahl der Menschen, die permanent in der Sperrzone leben, geringer, da die Rückkehrer irgendwann sterben.

Die Tatsache, daß die Natur dort vom Einfluß des Menschen weitgehend ungestört ist, heißt nicht, daß keine radioaktive Belastung vorliegt bzw diese keine genetischen Schäden verursacht.

Mochtest Du selber über längere Zeit radioaktiver Belastung im geringeren Maße ausgesetzt sein um Deinem Körper daran zu gewöhnen?
Mochtest Du eine solche Strahlenbelastung für andere Menschen entscheiden um sie an diese Strahlung zu gewöhnen?

 

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Mal ein paar Bilder von was divx so träumt.



Ich hör lieber auf.

 

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.. Es geht mir in erster Linie darum, davor zu warnen, eine Entscheidung für andere Menschen zu treffen, wie weit radioaktive Stahlung für sie akzeptabel ist. Diese Entscheidung kann nur jeder selber treffen. Eine Garantie dafür, daß es zu keinen Folgenschäden kommt, kann man nicht übernehmen.

 

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Das ist nicht meine Wahrnehmung, sonder wird in den Berichten mehrfach bestätigt. Wer sagt uns das die heute geltenden Grenzwerte richtig sind ?
Wie war das noch mit den Waldsterben vor ein paar Jahren, nichts ist eingetroffen von den was die Grünen vorhergesagt haben, Mutter Natur hat sich selbst geholfen.
Könnte es nicht auch so sein das eine ständig wechselte Dosis sogar gut ist, der Frage geht man zur Zeit nach.Als Beispiel wurde dort die Chemotherapie genannt,da könnten sich die gewonnenen Ergebnisse positiv auswirken.Warum sich neuen Erkenntnissen verschliefen.