Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

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AW: Nazi-Ausspruch kostet Radiomoderatorin den Job

Selbst unsere Politiker bedienen sich immer wieder der Zeit des 3. Reiches.
Erinnern wir uns, H. Kohl bezeichnete einst Wolfgang Thierse als den "schlimmsten Parlamentspräsident seit Hermann Göring".
Oder W. Brandt bezeichnete H. Geißler als den "neuen Göbbels".

Mag nun jeder selbst entscheiden, ob die Entlassung der Moderatorin
angemessen, oder wie ich finde etwas überzogen ist.

Schönes Wochenende, Mr. Brooks

 

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Mir war der Spruch vorher sogar völlig unbekannt - halte ich aber letztendlich für genauso unsensibel wie den Ausspruch der Radiomoderatorin - nur war die offensichtlich weniger prominent. Ansonsten sehe ich das genauso wie du - der Ausspruch war unüberlegt, die Reaktion darauf komplett übertrieben.

 

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@Jens72: "Jedem das Seine"

Ich bin absoluter Gegner jeglichen rechten Gedankenguts, aber irgendwann sollte man mal anfangen und nicht jeden durch die Nazis missbrauchten Satz aus dem deutschen Wortschatz zu verbannen.

 

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Elmo, absolut, zumal solch eine Meinungs-und Sprachdiktatur mich als jemanden, dem Rechtsextremisten (genau wie Linksextremisten) absolut zuwider sind, mich nur dazu bringt, von den Leuten, die eigentlich gegen dassselbe sind wie ich genervt zu sein - ich meinte aber den "inneren Reichsparteitag" mit bis dato unbekannt, "jedem das seine" und die Nutzung durch die Nazis ist mir durchaus bekannt.

 

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Weshalb sollte die politische Einstellung ein Grund für eine fristlose Kündigung sein?

 

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Wofür ist das denn wichtig?

 

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Was sollte er sonst sein?

 

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Hoffentlich wissen das auch Dopamin, Serotonin, Neurotrophin und Oxytocin.

 

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Liebe hat nichts mit rationalen Dingen zu tun. Man entscheidet sich nicht bewußt für die Liebe bzw. das Verliebsein, das übernehmen die Hormone für einen.

 

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Sorry, wenn jemand ein A.rsch ist, verliebe ich mich nicht ... denn zumindest mir ist der Charakter schon wichtig ... das muss schon "passen" ...