Windows 8

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AW: Windows 8

Schonmal ne virtuelle Maschine ausprobiert?

 

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ja, ich habe jetzt win2000 in einer VM installiert. das habe ich sogar noch im original. wollte ich zwar vermeiden, ne VM nur wegen dem spiel aufzusetzen, aber jetzt hab ichs doch gemacht.

ich habe einen selbst zusammengebauten PC. muss so ca. vor 3 jahren gewesen sein. meiste zeit lief da aber XP HOME drauf. das habe ich damals mal gekauft, als es rauskam. ich installiere aber mit einer selbstgebastelten version mit SP3, weils sonst probleme mit SATA gibt.

also ich habe etwas über 3GB an RAM verfügbar. das reicht mir. habe bisher nie mehr gebraucht. wenn ich bedenke, mit wie wenig RAM ich früher unterwegs war. mein erster PC hatte nur 4MB an RAM, den ich dann später auf 16 aufgerüstet habe.

ich habe ja die 32bit-version installiert. und die win95-version von dem spiel ist ja sogar 32bit. läuft trotzdem nicht unter win7. sobald man eine stadt laden will, beendet es sich. auch kompatibilitätseinstellungen bringen nix. alles ausprobleier. aber hat sich ja erledigt jetzt mit der VM. unter win2000 läuft es ja problemlos.

meine grafikkarte hat 512MB an RAM und die soundkarte hat keinen RAM. wäre mir jedenfalls nicht bekannt. die ist eh extern per USB angeschlossen.

 

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Das geht Theoretisch bei Win7 auch, funktioniert nur oft nicht wie gewünscht!

 

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Der Speicher der Grafik spielt in diesem Fall nur bei On-Board- oder On-Chip-Grafik eine Rolle, wo sich CPU- und GPU das RAM teilen müssen.
Bei einer zusätzlichen Grafikkarte übernimmt die GPU auf der Grf-Karte die Verwaltung des Grf-RAM. Es wird üblicherweise nur ein Fenster von 512 MB in den 32 Bit Adressbereich (4 GB) eingeblendet, welcher von den 4 GB abgezogen werden muss.
Die Soundkarten – jedenfalls die ich kenne – verwalten das auf der Karte verbaute RAM ebenfalls selber, und auch da wird lediglich ein schmales Fenster in den 32 Bit Adressbereich eingeblendet.

Sollte das BIOS auf dem Board korrekt implementiert sein u. keine On-Board-GPU verwendet werden dann bleiben in jedem Fall noch 3 GB an RAM für ein 32 Bit Windows verfügbar.
Selbst 512 MB für die On-Board-GPU wären problemlos möglich falls 4 GB an RAM verfügbar sind, da ein 32 Bit-Windows üblicherweise nur 3 GB an RAM verwendet.

Stimmt so nicht, s.o.

Hat jetzt aber nicht direkt was mit Windows 8 zu tun.

 

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Bevor Du dafür keine Beispiele nennst, stempele ich das mal als unwahr ab.

Du solltest auch daran denken, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist...

 

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lern du mal lieber, dich selbst zu informieren, anstatt von anderen immer nur stumpf quellen zu fordern!

was willst du mir jetzt denn ans beim binden? wo habe ich was illegales geschrieben?

 

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An Probleme mit SIM City konnte ich mich auch noch erinnern, weis aber nicht mehr ob es SIM City 2000 oder 3000 war.

Auf jeden Fall war es so das es erst eine Demoversion von der HypoVereinsbank gab, die unter Windows 2000 problemlos gelaufen ist, natürlich ebenso unter Windows 95/98/ME.

Die Vollversion wollte aber später nur noch unter Windows 95/98/ME laufen.

Aber konnte das Problem dann dadurch lösen, das ich einige Dateien mit der Demoversion getauscht habe. War damals mächtig stolz auf meine Modifikation.

 

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also SIM CITY 3000 und SIM CITY 4 liefen bei mir ohne probleme unter WIN 2000 damals. wie auch DIE SIMS 1 und 2. nur musste ich damals für DIE SIMD 2 eine neue grafikkarte kaufen, weil man entweder über 2 GHz brauchte oder eine grafikkarte mit tranform&lightning. und mein PC damals hatte nur 1,6 GHz. also musste es ne neue grafikkarte sein.

 

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Gabe Newell hält Windows 8 für „eine Katastrophe“

Drastische Worte von Valve-Gründer Gabe Newell: Das Spiele-Schwergewicht äußerte sich auf der „Casual Connect“-Konferenz in Seattle wenig positiv über die neue Windows-Version, welche für ihn einer der Gründe ist, die Entwicklung einer Linux-Version der hauseigenen Spieleplattform Steam voranzutreiben.

Besonders spezifisch wurde Newell mit seiner Kritik zwar nicht, er fürchtet allerdings, dass „wir [mit Windows 8] einige große PC-Hersteller verlieren“, weil „Gewinnmargen für einige Leute zerstört werden“. Für diesen Fall will man bei Valve eine Alternative parat haben: Linux. Denn gleichzeitig glaubt der ehemalige Microsoft-Mitarbeiter, dass der Softwarekonzern der Versuchung erliegen könnte, sein Betriebssystem ähnlich beispielsweise OS X in eine geschlossene Plattform umzuwandeln, um so Konkurrenten auszuschließen oder von ihnen finanziell zu profitieren.

Gerade die Offenheit der Windows-PCs waren für Newell jedoch ausschlaggebend für viele Innovationen wie Google, Facebook oder Spieleentwickler wie id Software, Epic oder Valve selbst. Auch deshalb investiert man im Rahmen einer „Absicherungsstrategie“ in die Entwicklung einer Version von Steam für Linux-Distributionen, um das Betriebssystem als ernsthafte Alternative zu den bekannteren Lösungen aufzustellen. Denn das größte Manko der quelloffenen Lösungen ist für Newell „das Fehlen von Spielen“, deren Verfügbarkeit die Kaufentscheidung von Konsumenten massiv beeinflusst. Entsprechend will man nicht nur eigene Produkte Linux-kompatibel machen sondern auch Partnern, die ihre Titel via Steam anbieten, diesen Weg erleichtern.

Außerdem äußerte sich Newell ausführlicher zu künftigen Eingabegeräten. Maus und Tastatur würden nach 25 Jahren über kurz oder lang abgelöst werden, Touch-Geräte aber nur eine Übergangslösung darstellen – ihnen gibt der Valve-Boss nur eine Lebensdauer von etwa zehn Jahren, weil mit dieser Methode zu wenige Informationen pro Zeiteinheit vermittelt werden könnten. Abgelöst werden sie nach Newell Vorhersage durch „Virtual Reality“-Systeme, an denen etwa auch John Carmack (id Software) arbeitet, welche auf eine Kombination verschiedenster Eingabetechniken rund um die menschliche Hand setzen. Zwar habe man bislang auch mit einem „mechanischen System“ experimentiert, das sich mit der besser an das Gehirn angebundenen Zunge bedienen ließ. Das Ergebnis war jedoch aufgrund der Geräuschkulisse („Arglearglargle“) für umstehende „beunruhigend“, weshalb das Projekt nicht weiter verfolgt wurde.

Gabe Newell hält Windows 8 für

 

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Aufpassen: Diese Aussage bezieht er ausschließlich auf den geplanten "Appstore" von Microsoft.