Diskussion:Sky-Streit, DVB-T 2, ÖR HD, Einspeisegebühr, Entertain, Internet bei UM

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AW: Kein WDR HD bei Unitymedia !

Ganz so einfach ist es nicht, da viele Wohnungen mit einem Kabelanschluss inklusive zur Miete angeboten werden. Der geneigte Mieter hat, so ihm denn die Wohnung gefällt und er die Wohnung mieten möchte, eben keine Wahl.
Meines Erachtens sollte ein Kabelanschluss nicht zwangsweise mit dem Mietvertrag einer Immobilie erzwungen werden. Hier werden die finanziellen Interessen der Wohnungswirtschaft und den KNB zum Nachteil potenzieller Mieter willkürlich durchgesetzt!

Der Vergleicht mit dem Auto und dem Umlackieren desselben, hinkt gewaltig und langweilt.

 

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Statistik her müsste jede zweite Wohnung ein Sat Anschluss haben.
Kabel ist häufig in den Großdtädten Vertreten da wo viele Leute und Wohnungen sind.

Sobald es in die Ländlichen Gegenden geht hört das Kabel auch sehr schnell auf. Bei mir gibt es Dörfer da gibt es kein Kabelanschluss.

Das ist alles Sat Land.
In diesen Dörfer sucht man auch vergeblich nach VDSL Anschlüsse.

Es ist sehr Ortsabhängig wie es mit den TV Empfang aussieht.
Wenn man Pech hat dann Wohnt man im Haus auch noch auf der falschen Seite für den Sat empfang.

Wenn man das so sieht müsste jede 2 Wohnung auf der Falsche Seite liegen. Ein Haus hat 4 Wände und Sat empfang kommt nur auf einer Seite an.

Wenn man den Kabelanbieter Kündigen kann und wechseln kann ist man Vielleicht beim anderen Kabelanbieter aber man hat trotzdem das selbe TV Angebot weil da einfach kein anderes Kabel liegt.

Weil man zum anderen Kabelanbieter wechselt fängt der Kabelanbieter nicht an plötzlich die Erde aufzureißen und ein anderes Kabel zuverlegen.

Beim Stromanbieter kommt auch keiner raus und Klemmt einen um.
Da kommt dann immer noch der selbe Strom vom selben Kraftwerk.
Dann muss der andere Strom Anbieter den Kraftwerk den Stromabkaufen.

Weil die Menge an Strom die Eingespeist wir immer gleich groß ist mit der menge die Verbraucht wird.

Das so ist wie es ist. Stromanbieter die mehr Strom Vekaufen als die Einspeisen müssen den fehlenden Strom von dennen kaufen die mehr Einspeisen als die Verkaufen. Im endeffekt ist die Summe gleich null.

Es gibt einfach kein Faires Leben.
Das ist alles nur Augenwicherei.

Sat genauso. Nur weil man Sat nicht direkt Bezahlen heißt es doch lange nicht das man für Sat nicht trotzdem bezahlt.

 

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Es gibt nicht nur Mieter in diesem Land
Warum muss man als Eigentümer einer Wohnung bitte den einstimmigen Beschluss einholen, dass man eine SAT-Anlage installieren will?
Warum muss, wenn 8 von 10 Eigentümern dafür sind, dieser Beschluss einstimmig sein?
Ich sehe überhaupt keinen Grund, warum man nicht jedem Menschen, der SAT empfangen will dies nicht ermöglichen sollte.
Wie kann es eigentlich ein, dass die EU bereits ein recht auf SAT-Empfang per Komissionsmitteilung publiziert hat, dies aber in D immer noch nicht durchdringend angewendet wird?

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2001:0351:FIN:DE:PDF

 

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Eine Schüssel auf dem Dach ist ok, aber mehrere Schüsseln an der Häuserwand oder auf Balkonen finde ich ziemlich hässlich.
Wäre ich Eigentümer eines Mehrfamilienhauses, wäre entweder eine Sat-Schüssel für alle auf dem Dach oder alle Einheiten mit Kabel versorgt - je nachdem wie die Infrastruktur vor Ort ist.

 

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Ich bin der Meinung das das letzte Wort wie ein Haus auszusehen hat nur einer haben kann nämlich der Eigentümer.

Ist ja schließlich sein Haus.

In der Realität sieht es so aus das man einfach nicht jeden Sender den man emfangen möchte auch empfangen kann.

Ich bin nicht gegen Sat oder ähnliches.
Ich würde auf mein Haus auch eine Schüssel Installieren mit 4 Satpositionen empfang zur Verfügung stellen aber dann muss auch gut.

Ich würde auch den Mietern verbieten überall eine Satschüssel hinzuschrauben nur weil die der meinung das die unbediengt noch den ein oder anderen Sender empfangen zu müssen.

Das geht einfach nicht.

 

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... es gibt in Deutschland keine Gesetze und keine Verordnungen, die den Satempfang in irgendeiner Weise einschränken.
In Deutschland schützt die Verfassung aber das Eigentum und jeder Hauseigentümer darf selbst entscheiden, wie sein Eigentum von Dritten genutzt werden darf.
Wenn der nicht will, dass individuelle Empfangsanlagen (nicht nur Satschüsseln) an seinem Eigentum installiert werden, dann ist das sein gutes Recht.
Das wird dann schriftlich im Mietvertrag festgehalten.
Die deutsche Verfassung räumt aber jedem auch das Recht auf freie Wohnungswahl ein, sodass niemand gezwungen werden darf, einen Mietvertrag gegen seinen Willen zu unterschreiben ...

 

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Die notwendige Anzahl der Stimmen bestimmt die Satzung der Hausgemeinschaft. Da bei der Anbringung in der Regel das Gemeinschaftseigentum (Fassade, Dach) genutzt wird, muss die Hausgemeinschaft zustimmen.

 

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Das ist falsch. Bei baulichen Veränderungen muss immer Einstimmigkeit vorliegen. Unabhängig, was in der Satzung steht.

 

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Echt, Michael? Das ist ja eine bahnbrechende Feststellung...

 

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Nein, es kann immer einzelvertraglich vom Gesetz abgewichen werden. Vgl hierzu §10, Nr2 Satz 2 WEG.