Belgien liberalisiert Kabelnetze künftig Anbieter frei wählbar

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AW: Belgien liberalisiert Kabelnetze künftig Anbieter frei wählbar

Am einfachsten wäre das womöglich mit einem Simultancrytverfahren zu realisieren dann hätte jeder Anbieter seine eigene Smartcard und die Bandbreite würde nicht allzu beansprucht werden

PS: Die Meldung ist jetzt auch nicht so neu ( ein Jahr alt) wundert mich etwas dass fast niemand darüber berichtet hat
egal geschehen ist bis jetzt noch nix (womöglich wegen den Prozessen)

 

AW: Belgien liberalisiert Kabelnetze künftig Anbieter frei wählbar

Wie soll das dann im Keller ablaufen?
Noch mehr Verteiler-Kästen?
Wem gehören die Leitungen in die Wohnungen und wer entstört diese?
Viele "Köche" sind der Tod eines jeden Hausnetzes.

Bitte nicht vergessen, das bei Kabefernsehen nicht nur Klingeldraht
im Keller vertackert wird.

Hauseigentümer rollen jetzt schon mit den Augen,
wenn man nach Potenzialausgleich und Strom fragt.

 

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man sollte endlich IPTV einführen dann wäre alles gelöst, wenn es möglich wäre das ganze Koaxkabel via IP Protokoll zu nutzen bzw. einem ähnlichen Protokoll welches für audio/Video optimiert ist - könnte man die Kabel lassen wie sie sind und hätte verschiedene Anbieter zur Auswahl mit einer Leitung.

Aber 1. will das keiner (KNBs und Verbraucher - da Kosten) und 2. könnte das evtl. nur die EU durchdrücken - ich hoffe da passiert bald mal was - auch im Bezug auf liberalisierung der TV Rechteverschwörung. Es kann ja nicht sein, das es auf der einen Seite "Europa" heisst und man keinen freien Zugang zu europäischen Programmen hat usw...

Ist alles rein spekulativ und Träumerei aber schön wär es ja wenn es den Zwangsverkabelten mal etwas besser gehen würde!

 

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Sind doch meist schon zwei Anbieter drauf auf dem Kabel.
Der eigentliche Betreiber und SKY.
Willste noch mehr Bandbreite aufteilen.
SKY hat schon 7 Transponder bei KD.
Damit sind schon einige Sender doppelt eingespeist.
Außerdem geht sowas wirklich nur mit Conditional Access,
also mit Smartcard.

 

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Was dann weitere Probleme erzeugt. Nämlich das der Kunde dann wieder eingescharänklt wird und entsprechende Empfänger vom Kabelanbieter kaufen müsste. Der Empfang mit dem TV wäre dann auch nicht mehr möglich Und Aufnahmen könnten nicht mehr wie jetzt einfach archiviert werden.

 

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Nein, auch die Verkabelung kann nicht so gelassen werden, wie bisher. Es müssen dann alle Antennendosen, die bisher nicht rückkanalfähig waren, rückkanalfähig gemacht werden oder aufgegeben werden.

 

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Weshalb sollte das nicht gehen doch nur weil es die Kabelanbieter es nicht wollen.

Bei Strom, Gas, Telefon oder Internet geht es doch auch, und das alles jeweils mit einer Leitung....

Mich stinkt das schon lange an das ich KD angewiesen bin. Und von der Technik her geht das bestimmt es sind nur Nullen und Einser und das Analoge sollte endlich und sofort abgeschaltet werden.

Was Internieren mich die ganzen Deppen die immer noch eine alte röhre zuhause haben und Analog schauen.

 

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Bisschen nachdenken hilft:

Bei Striom und Gas bekommst du immer dasselbe Zeug, nur der Tarif den du bezahlst ändert sich.

Bei Telefon hast du deine eigene separate Leitung.

Kabel ist Baumstruktur.

Was die sensationelle IP-Idee betrifft: Rechne dir selbst aus, wieviel Kapaizät nötig ist damit ein KNB in einem Stadtviertel jeden Haushalt mit mehreren HD-Streams versorgen kann. "Aber es gibt doch IP-Broadcast!" - na klar, und DVB-C ist im Prinzip nichts anderes. Das Protokoll zu ändern schafft nicht mehr Kapazität.

Also,

1. Neue Kabelwege, natürlich Sternstruktur und Glasfaser. Entweder bauen also ALLE eigene separate Kabelwege oder EINER baut für die Konkurrenz mit (was er sicherlich gerne tut), oder der STAAT baut (wie gut und schnell das klappt kann man sich vorstellen).

2. Die riesiegen Investitionen müssten refinanziert werden. Allerdings braucht man dafür einen langen Atem, denn die meisten Objekte werden mit langjährigen Verträgen beliefert, die erst einmal alle auslaufen müssten UND die man (vermutlich per ruinösem Preiskampf) dem Mitbewerber danach noch abluchsen müsste. Verliert man, hat man umsonst investiert.

3. Die Konkurrenzangebote müssten unterscheidbar sein. Da es aber nur eine begrenzte, rasch schrumpfende Anzahl großer Programmanbieter mit nennenswertem Marktanteil gibt, ist das mit der Vielfalt so eine Sache - die populären Sender die die Masse interessieren gibts überall. Kleinere Anbieter, die nur über einen oder wenige Anbieter empfangbar sind, werden kaum etwas erwirtschaften, denn es fehlt an Werbereichweite oder Abozahlen.

4. Viele Anbieter die es versuchen, werden nicht überleben. Immer mehr der Parallelnetze und Contentvermittler werden gegenseitig aufgekauft und gehören letztlich wieder ein- oder zwei internationalen Konzernen mit dem nötigen monetären Wumms.

-> Eine Menge Geld verbrannt, noch schlimmere Situation wie vorher.

Noch jemand mit "guten Ideen"?

 

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Bei Kabelfernsehen bekomme ich auch immer das selbe Zeug. Oder willst du etwa behaupten das jeder Kabelanbieter die Sender anders anbietet.

Abgesehen davon wäre es mir am liebsten die würden endlich den ganzen Kabel Mist abschaffen und nur noch Sat und gut ist.

Und ganz ehrlich gesagt mir gehen die Arbeitsplätze die dann wegfallen am A**** vorbei.

 

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Versteh ich nicht. Nutze es doch einfach nicht und gut ist ...