Kofler diskutiert über GEZ

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AW: Kofler diskutiert über GEZ

Dann hast Du ein anderes N24/N-TV als ich.

 

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Was soll ich jetzt dazu sagen, muss dann wohl so sein!

 

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Kofler ist ein Leser der Bildzeitung mit rotem Kopf .

 

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Vor 50 Jahren gab es aber auch nur ein, zwei Programme, heute sind es über 20 und die ÖR breiten sich immer mehr aus (auch im Internet).

Nur weil Du 30 ÖR-Programme sehen willst, heißt das nicht, daß wir alle dafür bezahlen müssen.

 

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Jjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaa , er hatte ja auch noch ne Bild Zeitung dabei, mit einer ZDF-Anzeige !!!!!!!!

Bub, hast Deine Hausaufgaben gut gemacht, setzen 2.

digiface

 

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Ich reduziere es nicht sondern stelle fest. n-tv und N24 muss ich nicht ernstnehmen oder?

Welche Eigenproduktionen bringen die Privaten? Ich meine damit nicht billig Kram wie den unsäglich Court,Casting, Pseudodoku und Reality - Mist. Also wo ist die Qualität? Sags mir. Welcher Privatsender produziert sowas wie "Mit offenen Karten". Welcher?

Unter den Privatsender ist doch fast keiner ernstzunehmen. XXP und TerraNova sind da die rühmlichen Ausnahmen. Premiere beziehe ich den Vergleich jetzt nicht ein.

 

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Das sie Internetangebote haben ist richtig. Warum auch nicht?

 

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Ich sagte nicht, daß das nicht richtig ist, sondern daß sie sich auch dort immer mehr ausbreiten. Es ist doch wohl nicht Aufgabe der ÖR alles auf ihren unzähligen Domains unterzubringen, was auch andere anbieten. Aber das gehört sicher auch zur Rundfunk-Grundversorgung.

 

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Nachrichten, Information, Programmbegleitung - mehr hab ich bis jetzt nicht wirklich gefunden.

 

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hat hier eigentlich schonmal jem. durchkalkuliert, wie viele beitragszahler es geben müsste, um die derzeit gezahlten 6,7 mrd euro rundfunkgebühren mit 5 euro pro monat pro zahler aufzubringen? ganze 112 mio.! und wenn dann noch die 1,7 mrd. euro werbeeinnahmen verboten würden, wären es schon satte 140 mio. gebührenzahler. schon auf höhe des jetzigen gebührenniveaus, wobei ich der einfachheit halber mal nur vom vollsatz zu 16,15 euro ausgehe, wären ohne werbung mal eben 43 mio gebührenzahler nötig.

im jahr 2003 wurden netto rund 150 mrd. euro einkommensteuer gezahlt. um die rundfunkgebühren analog zur kirchensteuer einzutreiben, damit die gez abgeschafft werden kann, müsste es für die bei werbeverbot benötigten 8,4 mrd euro also einen steuersatz von etwa 5,6 % geben. a<ls vergleich: die kirchensteuer liegt derzeit bei etwa 9 %. und seien wir mal ehrlich, wer nimmt die kirche so oft in anspruch wie den ör rundfunk? selbst fleißige kirchgänger haben durch die ör einen höheren nutzen als durch die kirche.