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Eklat bei CNN: Teenager liegt nach Dreharbeiten im Koma

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 2. Oktober 2011.

  1. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Eklat bei CNN: Teenager liegt nach Dreharbeiten im Koma

    Einen Profi, also? Keinen Laien? Einen Profistuntman und keinen Laienstuntman. Denn Laien können sowas scheinbar nicht?
     
  2. Strohm

    Strohm Senior Member

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    AW: Eklat bei CNN: Teenager liegt nach Dreharbeiten im Koma


    Nein im Security Bereich sind nur Leute mit einer umfassenden Ausbildung und IHK Abschlussprüfung als Fachkraft oder Meister Profis. Alles andere sind Leute die von dem Beruf recht wenig Ahnung haben. Und das ist ein großes Problem in Deutschland.
     
  3. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Eklat bei CNN: Teenager liegt nach Dreharbeiten im Koma

    So, mittlerweile ist klar, der Junge hat das selbst gefilmt und die Eltern waren anwesend. Das Video sollte dann an CNN geschickt für Anderson Cooper 360° - Wikipedia, the free encyclopedia

    Während des Unfalls war niemand von CNN oder der Produktion anwesend oder gar in der Nähe.

    Entspricht also den üblichen Aufforderungen der TV-Sender, dass Zuschauer besonders spannende Beiträge einzusenden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Oktober 2011
  4. Cedra

    Cedra Senior Member

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    AW: Eklat bei CNN: Teenager liegt nach Dreharbeiten im Koma

    Der Unterschied zwischen den Kandidaten bei Wetten das..? und den Jungen bei CNN ist, das sich der Kandidat bei Wetten das..? der Gefahr bewusst war, und es trotzdem gemacht hat, obwohl er es nicht musste. Ich denke er wird das vorher auch oft genug geprobt haben.

    Des weiteren lebt ein Stuntman immer mit der Gefahr das was passieren kann. Das ist Berufsrisiko.
     
  5. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: Eklat bei CNN: Teenager liegt nach Dreharbeiten im Koma

    Habe ich das bestritten?

    Es ging darum, dass gerade im Security Bereich, die Security nebenbei gemacht wird und eben nicht alls Vollbeschäftigung...

    Ich brauche z.B. für die Ersti Party hier, 8 Sicherheitskräfte. Ich denke nicht, dass die Firma jeden Tag 8 oder mehr Sicherheitskräfte bezahlt und unterhalten kann.

    Trotzdem haben die Ahnung und können durchschreiten wenn es nötig ist.
     
  6. tom-l

    tom-l Senior Member

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    AW: Eklat bei CNN: Teenager liegt nach Dreharbeiten im Koma

    In USA kann man bei solchen Fällen oft Millionen einklagen, ich denke in diesem Zusammenhang muss man die Anschuldigungen sehen.
     
  7. Strohm

    Strohm Senior Member

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    AW: Eklat bei CNN: Teenager liegt nach Dreharbeiten im Koma


    Nö haben sie nicht, sie haben keine 200 Stunden Rechtskunde und da nützt die Hausordnung durchsetzen gleich gar nichts, wenn sie ihren Rechtsstatus nicht kennen. Da ist wenn sie an den rechten treffen sehr schnell ein Gerichtstermin anberaumt.
    Pseudo Sicherheitsfirmen habe ich in meinem Leben schon viel zu viel kennengelernt. Diese Vögel gehören meiner Meinung nach alle verboten.
     
  8. zuhause

    zuhause Silber Member

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    AW: Eklat bei CNN: Teenager liegt nach Dreharbeiten im Koma

    Auch wir wollten zu unserer Jugendzeit möglichst besser, schneller, waghalsiger erscheinnen, als es der Freund oder Kumpel war. Bei uns waren es allerdings Fahrrad, Skier oder der Köpfer in den Baggersee - auch da gab (und gibt) es immer wieder dramatische Unfälle, wenn man den tiefsten Punkt verfehlt.
    Heute wird jedoch alles gleich gefilmt und bei Youtube eingestellt. Natürlich müssen die Acts dann nicht nur besser als die des Kumpels von der Parallelklasse sein, sondern auch besser als der Clip aus Neuköln, Berlin, New York bzw. Buenosaires.
    Und wenn man ein Clip bei einem TV-Sender einschickt, dann natürlich nicht mit irgendeinem Lulilalli-Inhalt.
    Aber es gilt, wie auch bei Wetten Dass, der Junge hat Pech gehabt. So wie der Mountainbiker, der trotz Helm mit dem Kehlkopf an einem Ast hängen blieb, der Skater der noch während des Anlegens der Protektoren ausrutscht und mit dem Kopf auf die Bordsteinkante knallt, den Helm noch in der Hand.
    Es gibt ein natürliches Lebensrisiko. Und das Privileg der Jugend ist nun Mal, daß Risiken eher ausgeblendet werden und man sich auch mal überschätzt. Meist kommt man mit einem gebrochenen Arm, einem blauen Auge oder einer Gehirnerschütterung davon (und hat an Erfahrungen etwas gelernt), aber manches Mal endet es dramatisch.
    Jetzt immer die TV-Sender, Vereine oder vielleicht sogar die Hersteller von Handykameras oder Videoportalen dafür verantwortlich machen ist aber wirklich irgendwie daneben.