Und hier zeigt sich der wahre Charakter dieses Systems

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AW: Und hier zeigt sich der wahre Charakter dieses Systems

Nein, nicht mehr seit Mai 2011 sofern sie sich in einem normalen Rahmen bewegen.

 

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Was ist normal.
Der Fall wurde heute bei MDR info diskutiert.
Grundsätzlich ist die Anrechnung gerechtfertigt. (Nicht das ich das gut finde)

 

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Es ist richtig, dass es Grenzen gibt, da dies ansonsten als Schlupfloch missbraucht wird.

 

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Wäre auch schlimm, wenn es keine Grenzen geben würde. Damit wäre dem Missbrauch ja Tür und Tor geöffnet.

Im Übrigen würde ich bei einem Geldgeschenk von 500 EUR an die Kinder den Rahmen des Üblichen schon als überstiegen ansehen. Wenn 500 EUR nicht angerechnet werden, ist das eigentlich unverständlich großzügig.

Viele scheinen vergessen zu haben, wofür die Grundsicherung eigentlich bezahlt wird. Es geht nur darum, Menschen zu helfen, die absolut keine anderen Einkünfte in ausreichender Höhe haben. Wenn man mal annimmt, dass die Kinder jeden Monat ein Geldgeschenk in Höhe von 500 EUR von den reichen Großeltern bekommen, wäre das nach dieser Entscheidung wohl auch gedeckt. Meines Erachtens ein völliges Unding.

 

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Die Oma setzt einfach die Prioritäten falsch, statt für die Enkel sollte das Geld lieber für die Euro Rettung oder not leidende Banken verwendet werden !

 

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Der ganze Artikel war jetzt wohl eine gute Satire! Fand ich nicht Schlecht, kann ich ungefähr auf die 20 Hunde ummünzen, die sich in meiner Nachbarschaft befinden und keinerlei Erziehung genossen haben. Von den Streunenden Katzen will ich erst gar nichts sagen. Lauter Tierliebhaber halt.

 

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Meinem juristischen Verständnis nach würde ich sagen:

Einkommen kann lediglich aus selbstständiger Arbeit, nichtselbstständiger Arbeit, Vermietung- und Verpachtung oder aus Kapitalerträgen stammen. Das sind die vier Möglichkeiten ... mehr gibt es nicht.

Alles andere, seinen es Geschenke, Erbschaften, Gewinne ... sind in keinem Fall Einkommen ... sondern Vermögenszuflüsse.

Vermögenszuflüsse dürften sich demnach auf Leistungen nach SGB II nur auswirken, wenn durch sie die Vermögensfreigrenze überschritten wird. Dann würde der Leistungsanspruch natürlich solange entfallen, bis die Vermögensfreigrenzen wieder unterschritten werden. Ansonsten dürfte ein Vermögenszufluss die Ansprüche aber nicht beinflussen.

 

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Du solltest evtl. das verlinkte auch mal selber lesen.

Dort steht:

Aber Hauptsache motzen.

 

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Ist dir Sprücheklopfer eigentlich bekannt, dass es sich bei dem Rettungspaket keineswegs um Geldgeschenke sondern Verkauf von Anteilen gehandelt hat und zweitens z.B. die Commerzbank 90% bereits wieder zurück gezahlt bzw. gekauft hat?

Sowas steht leider nicht auf Seite 1 der Blödzeitung.

 

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Na, ist doch kein Problem. Dann geht der ALG2-Empfänger halt nebenbei ein bisschen ehrenamtlich arbeiten und sein Arbeitgeber lässt ein bisschen Betriebsvermögen in das Privatvermögen des ALG2-Empfängers fließen.

Und da der das gleich mit vollen Händen ausgibt, wird auch nicht die Freigrenze überschritten.

Super System.