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US-Filmhändler haben Angst vor digitalem Vertrieb

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. August 2011.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Wegen der geringen Kosten und einer schwierigen Marktsituation setzen Studios immer mehr auf die digitale Distribution von Filmtiteln. US-Händler warnen: Die physischen Medien Blu-ray und DVD sind noch immer das Zugpferd der Unterhaltungsindustrie.

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  2. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: US-Filmhändler haben Angst vor digitalem Vertrieb

    Für mich gibt es da gar keine Alternative , ich will einen gegenwert für mein Geld und nicht mit DRM verseuchte Einsen und Nullen auf einer Festplatte die jederzeit kaputt gehen kann.
    Mehr als 1 Euro pro Film ohne DRM würde ich nie bezahlen umd bei Musik Downloads höchstens 10-20 Cents.
     
  3. rombus

    rombus Senior Member

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    AW: US-Filmhändler haben Angst vor digitalem Vertrieb

    Bin da ganz bei dir. Ich will auch lieber eine CD, DVD oder BD im Schrank stehen haben.
    Aber auch das sind mit Kopierschutz verseuchte Nullen und Einsen, die mit dem Medium schnell kaputt gehen können.;)
    In dem Fall hätte der reine Onlinevertrieb sogar einen Vorteil. Man bräuchte bei einem Verlust nicht unbedingt den Film neu kaufen, sondern könnte sich einfach eine Kopie aus seinem Onlinekonto ziehen. Sofern der Vertriebspartner das natürlich zulässt. Oder halt übers Onlinekonto ein, vorher angefertigtes, Backup aktivieren. Da das ja nunmal nicht jeden Monat vorkommt wäre eine Beschränkung von 5 bis 10 Aktivierungen/Downloads ausreichend.

    Ich hätte allerdings auch überhaupt nichts gegen reinen Onlinevertrieb, wenn man die Möglichkeit bekommen könnte diese erworbenen Schätze zu verleihen (ohne Geld, z.B. an einen Freund) oder zu verkaufen. So wie das jetzt mit der "Hardware" auch möglich ist.

    Aber all das ist natürlich nur naives Wunschdenken eines potentiellen Raubkopieres, ähh... Kunden.;)
     
  4. HeuteUndMorgen

    HeuteUndMorgen Silber Member

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    AW: US-Filmhändler haben Angst vor digitalem Vertrieb

    Ich muss mittlerweile nicht mehr eine CD oder ein verpacktes Videospiel im Schrank rumstehen haben. Nimmt alles nur Platz weg. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich an den Covern ergötzen wollen. Was mich aber stört ist, das man die Sachen nicht wieder verkaufen kann. Da muss man schon gründlich überlegen, was man sich für gutes Geld kauft. Problematisch finde ich auch das altes Sachen genauso viel kosten wie neue Sachen. Ich zahl doch nicht für eine virtuelle alte CD mehr als für eine echte gebrauchte CD.

    Ich weiss ja nicht wie du mit deinen Sachen umgehst, aber Original-Datenträger halten schon recht lange.
     
  5. rombus

    rombus Senior Member

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    AW: US-Filmhändler haben Angst vor digitalem Vertrieb

    Na klar halten sie länger. Aber es kann eben auch passieren das man sich mal auf seine CD setzt und die dann einen Sprung hat. Ist einem Freund mal passiert. Zugegeben der geht auch nicht gerade pfleglich damit um.
    Habe aber erst letztens DVD einer Serie bestellt. Es waren in der Box alle drei DVD's auf einer Spindel. Egal wie, immer biegte sich die DVD beim herausnehmen extrem durch. Bevor erst noch was kaputt gehen kann habe ich lieber eine andere Box zur Aufbewahrung genommen. Muss also nicht immer nur schlechte Behandlung sein.
     
  6. Gast 84634

    Gast 84634 Guest

    AW: US-Filmhändler haben Angst vor digitalem Vertrieb

    Das lassen die nie zu und meistens kann man sich das nur für 24h mieten.
    Das glaubst ja selber nicht.
     
  7. Worringer

    Worringer Guest

    AW: US-Filmhändler haben Angst vor digitalem Vertrieb

    Der Onlinevertrieb klingt ja super, ignoriert allerdings einige klitzkleine Kleinigkeiten:
    a) Beim Großteil der Zuscher dürfte kein Rechner nahe des Fernsehers stehen
    b) Der Fernseher hängt nicht am Hausnetzwerk (sofern vorhanden)
    c) Es ist kein Streaming Server vorhanden
    d) Die Bandbreite der Datenübertragung ist nicht ausreichend

    Daher gebe ich dem Onlinevertrieb von Filmen unter diesen Umständen, keine allzugroße Chance, weil das alles noch zu unkomfortabel ist und da "ein, zwei MiB" mehr übertragen werden müssen als bei einer MP3. Für mich lautet daher nicht die Frage: Entweder Onlinevertrieb oder physischer Datenträger, sondern sehe den Onlinevertrieb als Ergänzung. Die Musikindustrie scheint es kapiert zuhaben, nun ist die Filmindustrie dran.
     
  8. Worringer

    Worringer Guest

    AW: US-Filmhändler haben Angst vor digitalem Vertrieb

    Bei Audible ist es so.
     
  9. skykunde

    skykunde Talk-König

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    AW: US-Filmhändler haben Angst vor digitalem Vertrieb

    Bei mir trifft keiner der genannten Punkte aus vorigem Posting zu.
     
  10. madmaxx2

    madmaxx2 Senior Member

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    AW: US-Filmhändler haben Angst vor digitalem Vertrieb

    Es wird ja sogar zugegeben, dass die reinen Herstellungskosten von Blu-rays nicht sehr hoch sind, wer möchte sich dann also mit einer DRM-verseuchten Videodatei zufrieden geben?

    Kommerzielle MP3-Downloads habe ich hingegen schon genutzt, würden diese tatsächlich nur 20 Cent kosten statt 77 bis 99 oder so, würde mich das natürlich noch öfters locken.