Olympische Spiele 2018

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AW: Olympische Spiele 2018

@ weiberheld
danke für die berichtigung bleibe trotzdem dabei das korea verdient ist.münchen sollte es mit 2022 noch einmal versuchen.

 

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Quelle

 

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Es ist schon sehr , sehr fragwürdig , dass die Qlympischen Spiele an ein land vergeben wurden , welches aber mal sowas von überhaupt nichts mit Wintersport zu tun hat und bei dem Samsung auch noch der selbe hauptsponsor ist wie vom IOC . Das sagt schon alles , die vergabe ist wieder mal wie zu oft geschmiert und Total getürkt . Was hat den Südkorea , abgesehen von Shorttrack mt Wintersport zu tun . Deutschland , dass größte und erfolgreichste Wintersportland der letzten Jahrzehnte , entweder haben wir den Medalienspiegel gewonnen oder sind nicht schlechter als dritter gewurden , geht leer aus . Absolut lächerlich . Südkorea hat noch nicht mal Sportstädten , in Deutschland wäre die ganze Infrastruktur schon vorhanden gewesen . Aber das ist das gleiche wie vor 4 jahren mit Salzburg . alles korupte s c h w e i n e beim IOC . Und wieder kann ich keine Olympischen Winterspiele endlich mal Live vor Ort erleben . Weitere 4 Jahre warten , bis der nächste Bieter auftritt und den IOC schmiert . wen nehmen wir denn als nächstes . Wie wärs mit Dubai oder Katar . Olympische Winterspiele in der halle , hat doch auch was bei den ganzen erfolgreichen Wintersportlern aus diesen ländern .

 

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Eben genau deshalb sollte man doch Winterspiele gerade da austragen wo der Wintersport noch nicht so etabliert ist. Neue Märkte, neue Horizonte.

Wenn es danach geht dürften die olympischen Spiele ja nur noch ausschließlich in den USA, Russland, Kanada, China und Deutschland ausgetragen werden.

Soweit ich weiß stehen in Südkorea doch so gut wie alle Sportstätten? Also ist ihre Kritik schlichtweg falsch. Und für olympische Spiele werden in der Regel IMMER neue Sportstätten gebaut.

Sie hätten 2006 nach Turin fahren können und 2014 ist Sotchi auch nicht so weit entfernt. Außerdem rotieren die Winterspiele schon immer.

 

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Vielleicht geht der Zuschlag das nächste Mal an Burundi oder Papua-Neuguinea.

Na ja, man sollte schon auch ein wenig nach den Publikumszahlen entscheiden... ,
nachdem Simone Hauswald nicht mehr aktiv ist, dürfte der Biathlon wohl auch in Korea eine magere Kulisse haben, obwohl sie dort bereits über gute (und WM-bewährte) Anlagen verfügen.

Bei Curling dürfte sich der "Hype" arg in Grenzen halten und bezüglich Skispringen, Nordischer Kombination, Ski alpin u.ä. kann ich mir auch keine Zuschauerzahlen in fussballverdächtiger Dimension vorstellen.

Das ist m.E. genau so eine Sache, wie die Fußball-WM in Katar... ,
wobei hier wohl der "Mitleidsfaktor" von 2 verlorenen Bewerbungen massgeblichen Einfluss hatte.

Die Idee finde ich weniger gut, primär aus Sicht der Aktiven.

Sportler, welche beispielsweise das Feeling von Biathlon in Oberhof/Ruhpolding, Skispringen am Bergisel oder in Zakopane, Abfahrten auf der Streif oder in Wengen, Eishockey in Canada, Eisschnellauf in Holland .... kennen und lieben, denen wird wohl kaum eine "Geisterkulisse" oder ein "fachfremdes Publikum" der erträumte Hintergrund für den Höhepunkt ihrer Sportkarriere sein.

 

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Ganz meiner Meinung.
Die FIFA kann man im gleichen Atemzug nennen!

 

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Du postest ein Zeug patissier1.

Das Ereignis sind nun mal Olympische Spiele. (Klugscheißmodus aus).

 

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Wie kommst du auf diese Zahlen? Also in Pyeonchang hatten sich zum Vergabezeitpunkt gerade mal 1000 Menschen vor einer Leinwand versammelt. Allerdings muss man denen natürlich zugute halten, dass die Vergabe dort wegen der Zeitverschiebung mitten in der Nacht stattfand...

 

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Olympia 2018 in Pyeongchang geht absolut in Ordnung. Und wieso soll Südkorea keine Wintersportradition haben? Wintersport ist in Südkorea seit Jahrzehnten sehr beliebt. Dazu ist das Land für asiatische Verhältnisse sehr gut entwickelt und es wurde auch mal wieder Zeit für olympische Winterspiele in Asien wie hier bereits geschrieben wurde. Die Bewerbung war sehr gut durchplant und wurde im dritten Anlauf zurecht auserwählt. Das gebe ich zu, obwohl ich persönlich München und Annecy die Daumen gedrückt habe.

München hat bereits angekündigt sich für 2022 bewerben zu wollen und ich werde euch garantieren, dass München dafür auch den Zuschlag erhalten wird! Das IOC hatte zwar auch schon seine schwarzen Momenten, ist aber trotzdem nicht vergleichbar mit der FIFA. Jedenfalls gehe ich davon aus, dass die Wahl mit rechten Dingen abgelaufen ist. Und dass Pyeongchang keine große Stadt ist, stört mich auch nicht. Gerade das macht Olympia doch eigentlich aus, dass es auch mal in die Provinz kommen kann und nicht ausschließlich in Großstädten stattfindet. Die Mischung macht's. Das war aber nie anders, wenn man sich sämtliche Jahre und Austragungsorte mal ansieht. Großstädte bekommen in der Regel die Sommerspiele; Kleinstädte in der Regel die Winterspiele. Ausnahmen gab es natürlich immer.

Und zur Gastgeberrolle habe ich auch keine Bedenken: Die Bewerbung ist gut, alles ist sehr zentral gelegen und gut zu erreichen. Bei der Fußball-WM 2002 hat sich Südkorea (mit Japan) ebenso als guter Organisator mit großer Begeisterung präsentiert. Außerdem hat Südkorea bereits Erfahrungen mit Olympia, da die Sommerspiele 1988 bekanntlich in Seoul stattfanden.

Ich bin zufrieden mit Pyeongchang, auch wenn ich München und Annecy jeweils die Daumen gedrückt habe.

 

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schön kopiert Bastii