Programme über Astra

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Stabilität ist sicher kein Problem, wenn oberhalb nichts schwereres mehr kommt (ist ja weniger als 10% Querschnittsminderung - das akzeptiert jeder Architekt/Zivieltechniker ohne Probleme), ausserdem ist das Loch ja in Ost West Richtung also quer zur Schüssel - im Idealfall sollte der Mast noch in den Halterungen Drehbar sein sonst gibs Probleme beim Einstellen)

In ein 60mm Roh kriegst du locker >24 mal ein normales SAT Kabel (7mm Aussen Durchmesser) rein, also locker für >6 Quattro LNBs zu 4 Leitungen, in ein 40 er Rohr auch noch 16-20 Leitungen (also 4-5 LNBs) rein.

Es gibt zwar konische Hütchen die man je nach Anzahl der Kabel abschneidet, aber ein Spritzer wasserfester Bauschaum aus der Dose zu den Kabeln dazu reicht auch zum Abdichten.

Übrigens würde ich wenn Du wirklich am Dach bohrst empfehlen erst mal mit 6-8mm vorzubohren und dann erst den 12er Bohrer asuzupacken, selbst wenn die Bohrer neu und scharf sind falls das Rohr qualität hat oder sogar gehärter ist, kommt man da nicht so einfach rein und für einen 12er Bohrer in Stahl brauchst Du schon ganz schön Kraft !

 

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Für was braucht man eig. den "Bolzen"? Weglassen kann man den nicht...
Wenn die WaveFrontier den nicht hätte, würde ich sie wahrscheinlich sofort nehmen.
Des mit dem Einstellen ist ein guter Punkt, weil mein Mast sitzt bombenfest, und ich habe kaum Zugang die Schellen zu lösen, um ihn zu drehen.

Die Kabel oben rauszuführen ist mit der WaveFrontier, wenn sie an der Mastspitze montiert wird, auch kein Problem oder?

Wie lang muss der Mast für die WaveFrontier über's Dach rausstehen? Ne andere Möglichkeit, wäre den Mast abzusägen, was bei mir aber nicht wirklich in Frage kommt.

Sorry, für Fragen über Fragen.

 

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Für was braucht man eig. den "Bolzen"? Weglassen kann man den nicht...

>>> Der Bolzen ist der obere Drehpunkt um die Neigung der Antenne einzustellen, unten wir diese dann mit Schrauben fixiert. Im Prinzip könnte man den Bolzen wahrscheinlich schon durch 2 nach aussen stehende Scrauben mit Halbrundköpfen ersetzen, aber dann bleibt nur das Blech zur Stabilisierung und das ist dann doch nicht so gut als wenn die Halterung mit dem Bolzen dazwischen festgeklemmt wird (und die Schreibenköpfe könnten ausreißen und dann wir dei T90 zum teueren Drachen an den SAT Kabeln).

Die T90 ist halt durch den Subreflektor etwas bauchlasig und hängt dann so schön mit dem ganzen Gewicht an dem Bolzen, da hat sich der Techniker schon was gedacht
dabei (auch Koreaner/Taiwanesen studieren Maschinenbau)

Wenn die WaveFrontier den nicht hätte, würde ich sie wahrscheinlich sofort nehmen.

>>> deswegen ja der Pointer zur Triax, aber ich würde das nicht als Manko sehen, die Halterung der Wavefrontier ist halt etwas speziell da Sie eben auch den Skew (Verdrehung der Antenne) ermöglicht, und dafür ist der Bolzen ideal, da er Belastungen in jeder Richtung aufnimmt und das ist bei dem Gewicht schon wichtig !

Des mit dem Einstellen ist ein guter Punkt, weil mein Mast sitzt bombenfest, und ich habe kaum Zugang die Schellen zu lösen, um ihn zu drehen.

>>>> Also dann das Loch in Ost West Richtung, oder vorher genau mit der Einstellhilfe der Wavefrontier (kannste auch für Deinen Standort auf der Homepage rutnerlade) den zentralen LNB ermitteln und mit 90 grad dazu bohren - wenn das Loch etwas größer ist kann es nicht schaden, den Rest macht man dann eh auf der Schiene der Antenne selbst (habe auch kein Zentral LNB auf 0 Grad der Schiene sondern Hotbird auf -2 Grad damit die Subreflektorhalterung nicht dem Astra 1 LNB in die Quere kommt)

Die Kabel oben rauszuführen ist mit der WaveFrontier, wenn sie an der Mastspitze montiert wird, auch kein Problem oder?

>>> nein die Hülse nimmt nur <10% des Rohrquerschnitts weg, da ist noch genug Platz für die Kabel !

Wie lang muss der Mast für die WaveFrontier über's Dach rausstehen? Ne andere Möglichkeit, wäre den Mast abzusägen, was bei mir aber nicht wirklich in Frage kommt.

>>>> Na ja mit einer kleinen Flex (Winkelschleifer) wäre das auch schnell erledigt, wenn Du Strom für die Bohrmaschine hast geht das auch, aber ich würde erst mal bohren und dann weitersehen ;-)

Das überstehen bzw das Bohrloch sollte ca. 1.2 Meter sein, damit die LNB Kabel nicht in Dachnähe kommen, aber am Besten erst kaufen und dann bohren

Sorry, für Fragen über Fragen.

>>> dafür ist das Forum ja da, solange die Frage interessant ist kriegste schon Antwort, keine Sorge :-0

 

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1.2 Meter, wirklich so viel? Auf den Bildern sieht es immer so aus, dass der Halter für die WaveFrontier am unteren Schüsselrand sitzt. Ich hätte vielleicht mit ca. 70 cm gerechnet.

Dann bin ich beruhigt.

 

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@thowi,
du hast doch nen EMP-Centauri 17/8 Multiswitch? Was für eine Durchlassdämpfung hat der bei dir im Satbereich?

 

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>Ich hätte vielleicht mit ca. 70 cm gerechnet.

Ja geht oft auch (Bei einer T55 reichen sogar 40cm) - ABER, dann muss das Dach üblicherweise genau nach Süden schauen (und in Deutschland ungefähr das Hotbird LNB in der Mitte sein).

Sobald der Sub Reflektor bzw. die LNB Schiene quer zum Dach steht, weil das Dach eben stark nach O oder W ausgerichtet ist dann hast Du mit dem Subreflektor bzw. der Schiene und deren Halterungen als tiefsten Punkt ein Problem mit dem Dach, bzw. dann eben mit den LNB Kabeln wie ursprünglich gepostet.

Triaxman hat sogar ein Bild wo die Antenne aufwärts zum Dachgiebel sieht da wären selbst die 1.2 m schon eng.

Wie ich schon sagte, am besteh kaufen, ohne Bolzen Antenne am Dach mit ca. Süden anhalten, Loch anzeichnen und dann erst bohren bzw. Mast kürzen.

PS: Das ist übrigens einer der Gründe warum der 60er Mast manchmal wirklich nötig ist wenn man so weit raus muss damit das Dach nicht im Weg ist !

PPS: Die Wavefrontier ist übrigens für den US Markt designed, da wird kaum aufs Dach geschraubt (ausser bei Flachdach), weil in Appartmenhäusern die Wandmontage kein Problem ist - würde bei Klimaanlage und Feuerleiter die da oft rumhängt auch kaum mehr stören Das sieht man auch auf der WV Homepage an den 3 Bein Haltern die da mitangeboten werden

 

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Ich habe einen S 170 CP 8

hier sind die technischen Daten von www.emp-centauri.cz


Technische Daten des S.170-AP-8FrequenzbereichLNB-Eingänge950-2300 MHzTerrestrischer Eingang5-862 MHzAusgänge5-2300 MHzUmschaltparameter DiSEqC BefehleDurchlassdämpfung950-2300 MHz0 dB Typ.5-862 MHz16 dB Typ.Trennung zwischen den SAT-Eingängen 30 dB Typ.Maximaler Ausgangspegel 80 dBuVAnschlussleistung (einschl. d. angeschlossenen LNB) 45 VA max.LNB-Speisung 1600 mA max.

 

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sorry die vorherige Reply ist wohl nicht so optimal formatiert (passier bei Cut & Paste von einer Homepage schon mal)

Der Switch hat also im SAT Bereich 0db (und die Daten oben sind vom AP8 ohne Terrestrische Verstärkung, beim CP 8 werden auch die 16dB für das Terrestrische Signal durch Verstärker ausgeglichen)

Für das Geld (3XX EUR) ist das Teil mehr als OK insbesondere wenn man an den Kabeln und LNB nicht spart (habe Invarcoms und Kathrein LCD 100 4 fach geschirmtes kabel falls das die nächste Frage ist) !

Aber jetzt ist Schluss mit der Produktwerbung !

 

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Das habe ich auch gelesen, und fand die Daten ziemlich gut.

Ich denke die Multischalter von Gigant werden auch von EMP-Centauri gebaut, bei diversen Online-Shops haben die eine Dämpfung von 5dB im Satbereich. http://www.hm-sat-shop.de/10257.ahtml

Wem soll man nun glauben, aber bei dem Preis, führt glaube ich eh nix an den EMP-Centauris etc. vorbei.


Ich glaube, ich werde mir auch Invacoms holen.

Bis zum zukünftigen Multischalter habe ich 100dB Kabel von Technisat verlegt. Gut zu verlegen und scheint auch von den technischen Daten her gut zu sein. Beim Kabel vom Multischalter zur Schüssel, bin ich noch am überlegen welches. Wie ist das "Kathrein LCD 100 4 fach geschirmte Kabel" zu verlegen und vor allem zum Stecker-Crimpen?


Hast du Crimp-Stecker? Wenn ja welche?

 

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Das mit der Dämpfung ist so eine Sache - je nach dem ob man belastet (mit LNBs die Strom ziehen) oder unbelastet mißt kommt nicht ganz das selbe raus, und zu Marketingzwecken sind Specs geduldig.

Mir war nur wichtig das trotz des eigentlich geringen Gewinns der T55 noch genug Signal übrigbleibt für die Multischalterverteilung (deswegen die Invarcoms), und das ist durchaus der Fall.

Bezüglich der Gigant MS denke ich auch das dies nur ein Markennamen ist um davon abzulenken das es ein Tschechisches Fabrikat ist (und 2 Preise im Markt zu haben), aber von der Qualität ist da bis jetzt nichts auszusetzen.

Bei den ganz billigen Webshopangeboten muss man nur aufpassen das Sie einen nicht den ohne Terrestrische Verstärkung andrehen oft steht dort nur 17/8 M;ultischalter und keine detailierte Bezeichnung.

Das Kathrein ist je nach Bezeichnung/Webpage auch ein > 100dB Kabel

Schau nach auf www.kathrein.de - dort heißt es LCD110 glaube ich

Kabel ist nur 'etwas' starrer als normale Kabel (min Biegeradius 40mm, aber damit kann man in normaler SAT Dose schon leben), aufpassen muss man nur mit den F-Steckern die man kauft - man benötigt welche mit echten 7mm Innendurchmesser (nicht die 6.9/6.8 die es überall gibt). Die Doppelte Schirmung trägt beim Aufschrauben etwas mehr auf, und dann gehen die engeren/normalen F-Stecker nur sehr schwer rauf, bzw. die Schirmung leidet druntern und man kann nicht mehr ordentlich abschrauben falls nötig.

Mit den 7mm Steckern (gibts bei Conrad, und in SAT Shops bei längerem Suchen) aber kein Problem und genauso leicht zu verarbeiten wie gewohnt

Crimpstecker gehen natürlich auch, habe aber keine verwendet, denn die Invarcoms haben spezielle Gummidichtungen für die LNB Stecker und wenn man dann umbaut und den Crimp Stecker abschneiden muss, um die runterzukriegen ärgert man sich unnötig.

PS: Übrigens habe ich nur 3 Invarcoms Quatro LNBs für Astra 1+2 und Hotbird (wo praktisch alle Receiver am Multischalter mitnaschen). Für die exotischeren Sirius und Thor wor maximal 2 receiver dranhängen habe ich Grundig Twin LNBs mit 23mm Feedhals genommen, haben auch 0.6db und sind so klein das man bei der T55 an den Subreflektorhalterungen vorbeikommt (bei der T90 aber kein Problem). Ist auch ein weiterer Grund für den EMP Centauri, steht zar nicht in den Specs aber er hat als Bonus die möglichkeit für die ersten 2 der 4 LNBs 22kHz aufzuschalten, perfekt um einen der Twin LNBs für Sirius permanent im High Band zu haben, und der andere von Thor kommt ans Lowband. Und dann habe ich noch ein Single Invarcom das je nach Interesse auf der Schiene wandert, ist aber direkt angeschlossen (nicht über den Multischalter, vieleicht kommt das mal mit einem Kaskadierfähigen 2in1 Diseqc dazu für 5&4Grad West, aber Diseq 1.1 ist mir bei der d-Box zu mühsam)