Smartcard zurückschicken

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AW: Smartcard zurückschicken

Hast Du denn schon mit Premiere gesprochen? Wenn nicht, sieht es fuer sie einfach so auss, als waere die Karte nicht zurueckgeschickt worden. Ob verlorengegangen oder nicht, koennen sie ja nicht wissen. Dann koennte man nochmal erinnern, aber die haben halt andere Automatismen.
Einfach kuendigen duerfte schwierig sein. Versuch die Sache zu klaeren. Wenn sich Premiere stur stellt, hat eine Kuendigung eher Chancen wegen zerruettetem Vertrauensverhaeltnis. Aber vielleicht ist das ja schnell geklaert.

 

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Warum solltest Du das beweisen müssen. Genauso kann man Premiere auffordern zu beweisen, dass die Karte nicht angekommen ist. Bei simplen Postversand geht die Transporthaftung auf den Empfänger über, in diesem fall also auf Premiere.
Ich würde es auch als Einwurfeinschreiben abschicken (aber nur wegen dem Beleg), aber nicht als Übergabeeinschreiben oder als Paket, wegen den höheren Versicherungsummen. Die 35 EUR Forderung haben doch nichts mit dem realen Wert der Smartcard zu tun, sondern sind ein fiktiver Wert. Die könnten auch 5 EUR oder 150 EUR schreiben. Solange ich einen Einlieferungsbeleg habe, liegt das Problem bei der Post oder bei Premiere. Was die Post dann bei Verlust erstattet, steht doch auf einem ganz anderen Blatt Papier. Ich könnte ja auch z.B. eine DVD im Wert von 5 EUR in ein Paket reinpacken und dann schreiben, die ist aber jetzt 500 EUR Wert da es ein Sammlerstück ist. Preisfrage: Was erstattet die Post ..? Ich denke mal nicht die 500 EUR.
Ich verstehe diesen Heckmeck um die Karte eh nicht so ganz. Die sperren die alte Karte doch sowieso, ergo ist sie nach einer Restlaufzeit doch eh nicht mehr für den Premiereempfang zu gebrauchen.

 

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Hallo !

Ich meinte auch "normal" Kündigen also den bestehenden Vertrag nicht verlängern. Ich würde bei Premiere bleiben. Für mich zählt das es keine Werbung gibt und das die Filme in Dolby Digital gesendet werden.
Bin also mit dem Angebot zufrieden.
Habe auch schon mit der Hotline gesprochen und die Dame meinte, das die Karte vielleicht angekommen ist aber noch nicht im System eingetragen.
Merkwürdig ist, das die Karte dann schon über 4 Wochen "unterwegs" ist.
Sie sagte, ich soll noch ein paar Tage abwarten und mich dann melden.
Ob die nach einer so langen Zeit noch ankommt ??

Pseudo

 

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Für Hacker sind die Karten aber Gold Wert.
Und die brauchen dann nicht nur einen sondern gleich 100te denn bei einem falschen Befehl ist die Karte ganz tot. Den gehts ja darum "schwachstellen" rauszubekommen.
So hat man ja das alte BC System geknackt.
Premiere will daher diese 35€ haben denn so wird es unwirtschafltich wenn man die Karte einfach behält.
Gruß Gorcon

 

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Naja, dann wäre Premiere (etwas überspitzt gesagt) die Nagavision Encryption ja nur 35 EUR pro Karte wert. Wenn das wirklich sooooo heikel wäre und Premiere deswegen um seine Existens fürchten würde, dann müsste es meiner Meinung nach eine Rücksendepflicht geben und man kann sich nicht für läppische 35 EUR davon "Freikaufen". Ich denke mal, das mit den Hackern wird alles überbewertet. Mag sein, dass man das Nagavision System eines Tages auch aushebeln kann, aber wieviel das dann mit nicht zurückgesendeten Smardcards zu tun, weiß wohl niemand.

 

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Wenn ich Gorcon richtig verstanden habe, benoetigen die Hacker viele Karten, um ueberhaupt einen Weg zu finden, den Schutz zu knacken. Und das wird auf diese Weise etwas verteuert. Wenn Du 100 Karten verheizt, bis Du den richtigen Weg gefunden hast, sie zu manipulieren, ist das schon eine Investition.

 

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Gewagte Prognose. Ich habe auch das "Angebot" bekommen, die Karte unfrei zurückzusenden. Ich habe mich aber schwer davor gehütet und stattdessen per Einwurfeinschreiben zurückgeschickt. So hab ich einen Einlieferungsbeleg. Gut, ist zwar nur bis 25 Euro versichert und wenn das Einschreiben nicht angekommen wäre, hätte ich 10 Euro draufzahlen müssen. Aber es ist bei 2 Karten alles glattgegangen. Ich hatte über die Internetseite der DP mir die erfolgreiche Ankunft des Schreibens über die Sendungsverfolgung ausgedruckt. Damit kann mir Premiere nicht mit "ist nicht angekommen" kommen.

Ich denke schon, dass der Absender beweisen muss, dass er die Karte abgeschickt hat, denn nur er ist in der Lage, dass auch belegmäßig beweisen zu können, nämlich in Form eines Einlieferungsbeleges oder Rückscheines. Niemand, auch nicht Premiere, kann einen belegmäßigen Beweis für etwas nicht zugestelltes vorlegen, da die Post solche Belege in der Regel nicht ausstellt . Verzichtet der Absender aus welchen Gründen auch immer auf diese Art der nachweisbaren Versendung, hat er meines Erachtens ein Problem.

 

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Ich verstehe einfach nicht, warum Premiere dann nicht eindeutig darauf hinweist, dass der Absender "Beweispflichtig" ist. So ist das doch ein Krampf. Ich möchte nicht wissen, wieviele Leute sich da keine Gedanken machen und die Smartcard einfach in den Umschlag stecken und das Ding in den Briefkasten werfen. Wenn Premiere mir einfach einen Rücksendeumschlag dafür zuschickt, aber keinerlei Anmerkungen dazu, dann ist Premiere da schon etwas in der Zwickmühle. Als Kunde kann ich davon ausgehen, dass Premiere weiß was sie von mir wollen und wie sie es wollen.

 

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Ich kann mir schon vorstellen, dass es durch das Schreiben mit der Aufforderung Premieres zu einer Beweislastumkehr kommen koennte. Wissen tun wir es erst, wenn es jemand drauf ankommen laesst. - Oder hier ein Rechtsanwalt mitliest.

 

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Bei dem normalen Postversand übernimmt die Deutsche Post lt. ihrer AGB´s grundsätzlich keine Haftung! Daher muss grundsätzlich der Versender nachweisen, dass er die Karte abgeschickt hat. Daher kann ich immer nur zu dem Versand als (Übergabe)Einschreiben raten, weil man dann einen Einlieferungsbeleg erhält.