Reihenfolge bei der Montage eines In-Line Verstärkers

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AW: Reihenfolge bei der Montage eines In-Line Verstärkers

@teucom: Wie kommst du auf schlech ausgeführte Anlage?! Nur weil eine gewissen Dämpfung drin ist? Oder weil das Sat-Signal nicht via Sternverteilung verlegt ist?
Die Anlage an sich wurde beim Neubau 1997 vom Elektroinstallateur installiert und liefert doch bis heute (bis auf die Sache mit dem DVB-T Signal) eine sehr zufriedenstellende Leistung. Oder störst du dich an den Sat-Inline-Verstärkern? Tut mir ja leid, deine Vorurteile widerlegen zu müssen, aber Ohne habe ich ein schlechteres Ergebnis als Mit, und Mit ist es was Sat angeht perfekt.
Oder ist eine schlecht ausgeführte Anlage ein System, dass Verteiler und Weichen benutzt?
Als über die Anlage noch das analoge Signal der Kopfstation kam (~100m Kabelweg), war nach der Leitung ins Haus doch tatsächlich ein Breitbandverstärker eingebaut, der das Signal soweit aufbereitet hat, dass esfit für die Hausverteilung war. Crazy, oder?

@D-r-a-g-o-n: Mein Problem ist und war, dass ich nach einer Lösung suche, das wirklich gute Signal, dass ich nach 20m Kabelweg habe, für die Hausverteilung fit zu machen. Ich kenne die Kabellänge und Wege nicht, aber bereits an der ersten Dose im OG kommt das Signal, das zuvor (nach Verteiler und nach VHF/UHF-SHF-Weiche) noch (ich trau mich gar nicht das Wort bei all der Kritik zu benutzen) fehlerfrei war, nicht mehr sauber an. Und meine Idee war ein Inline-Verstärker, wie ich ihn auch erfolgreich beim Sat-Signal benutze, zu verwenden. Da dieser aber 5V Versorgungsspannung vom Receiver benötigt, und ja eventuell mehrere Receiver oder TVs angeschlossen werden sollen, habe ich mich jetzt für einen aktiven Verstärker entschieden und hoffe, dass durch minimal Pegelanhebung ein Erfolg zu verzeichnen ist.
Die Antenne wird im übrigen mit einem eigenen Netzteil (siehe hier unteres Drittel) versorgt. Aber mit dem LNB hat das doch nichts zu tun..?

Oh man, ich werde jetzt sehen was der bestellte Verstärker bringt. Vorher hat das ja hier wenig Sinn...

 

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Aktive Antenne und Mehrbereichsverstärker harmoniert nicht, den kannste zurückschicken wenn du deine Antenne unbedingt weiter benutzen willst Deswegen mein Tipp mit der passiven Antenne, den der Verstärker ist so schlecht nicht.

Wo sitzen denn die SAT-Inlineverstärker? Hast du bedacht dass manche DVB-T nicht verstärken, sondern sperren? Also sind die richtig im Zweig zwischen Schüssel und Weiche...

Der DVB-T Inliner müsste genau zwischen Antenne und Fernspeisung, aber in die Nähe der Fernspeisung, damit etwas Kabel zwischen Antenne und Verstärkung ist.

Hast du eigentlich bei den kreativen Inliner Ideen mal drüber nachgedacht in der gesamten Anlage nur zwei Modelle, die je 47-2400 MHz (Also Sat UND DVBT) können, zu benutzen? Die würden je zwischen Weiche und erster Dose Platz finden... Conrad Best.-Nr.: 942125 - V0 zB...

Berichte mal was bei diesem Abenteuer raus kommt! Hier in Aachen gelingt übrigens statt 12 mit der aktiven Lösung 34 Sender mit der Mehrbereichsverstärkerversion verteilt zu 9 Wohnungen...

 

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So, der Axing-Verstärker ist verbaut und es funktioniert.
An sich ein gutes Bild auf allen Kanälen, einige haben aber manchmal kurze Aussetzer (Kanal 41 schwankt, manchmal unter 30%)

Nun würde ich ja doch gern mal eine passive Yagi-Antenne testen (Basteltrieb). Ich benötige dann allerdings ein (sehr) kompaktes Modell (max. 60cm) und habe die Wittenberg SN 20 gefunden (kann aber nur UHF). Könnte das was sein? Ich kann die auch nicht auf dem Dach installieren, sondern nur an der Stelle, an der die andere Antenne jetzt ist (seitlich "über" dem Dach, aber eben nicht höher als der Giebel). Und der Verstärker könnte auch erst wieder nach zirka 20m eingebunden werden.

 

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Dann doch lieber sowas:
König UHF Antenne: Amazon.de: Elektronik

 

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Leider gibt es zu den König Antennen auf Amazon zu wenig Infos (aktiv/passiv, Größe). Zudem ist die Lieferzeit auch sehr ungünstig
Zur SN 20 finde ich leider gar keine Erfahrungen... die habe ich noch immer fest ins Auge gefasst. Oder eben die WB345, wobei mir die Maße eigentlich schon wieder zu üppig sind...

 

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Weil..? Hinter die Modelle kann ich problemlos erst nach 20m einen Verstärker setzen? Oder weil sie ein breiteres Spektrum abdecken? Oder weil sie ehr in die Höhe, als in die Länge gehen? Ich glaube da stoße ich dann masttechnisch an meine Granzen Oh man...

 

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Weil sie sehr kompakt (besonders die rechte) sind und breitbandig arbeiten. Wichtig ist aber der Gewinn. Eine gute Antenne ist der beste Verstärker!

 

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Ist die Wittenberg WB 345 schon zu groß .. die ist ja in etwa der "große Kombiantennen-Bruder" der nur UHF SN-20; oder wie wär es mit einer WISI EA 65.

 

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Ob du dann noch ein Signal verstärkst... Je früher, je besser.