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Abbuchung 517,00 Euro mit einmal!!!

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von Berd Feuerstein, 2. Juni 2010.

  1. BigPapa

    BigPapa Talk-König

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    AW: Abbuchung 517,00 Euro mit einmal!!!

    Um die Beträge künstlich in die Höhe zu treiben und zu provozieren. Ist doch ganz klar.
     
  2. thunderlips

    thunderlips Board Ikone

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    AW: Abbuchung 517,00 Euro mit einmal!!!

    Bei mir sinds "nur" 700 €.
     
  3. flolee

    flolee Silber Member

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    AW: Abbuchung 517,00 Euro mit einmal!!!

    wow, die menge an blödsinn, welche ein mensch alleine von sich geben kann überrascht mich immer wieder :rolleyes:
    irgendwie wird hier generell übersehen, dass es durchaus einen unterschied zwischen dem anspruch auf zahlung der gebühren und andererseits der deckung der einzugsermächtigung gibt. natürlich hat sky den vollen anspruch auf zahlung der monatlichen gebühren für die erbrachte dienstleistung (zumindest solange dieser nicht verjährt ist) und kann diesen ganz einfach per mahnklage und exekutionstitel hereinholen. soziale realität hin oder her, das hat mit fanboys nix zu tun - wenn man es sich nicht leisten kann, dann muss man halt auf unnötigen luxus verzichten (mal davon abgesehen, dass man für 500€ nicht wirklich milionär sein muss).

    die andere frage ist natürlich, ob sky die kosten für 10 monate auf einmal überhaupt automatisch einziehen darf. keine ahnung wie hier die formulierung genau ausschaut und hab auch keine lust meine unterlagen jetzt rauszusuchen. es ist wohl jedenfalls nicht im sinne des verbrauchers, dass der gläubiger von seinem eingeräumten recht und dem von ihm nicht nur angebotenen, sondern eigentlich vorausgesetzten "service" (der automatischen abbuchung) nicht nachkommt, und es dann zu solchen problemen beim kunden kommt. da das also wohl nicht im sinne der erteilten einzugsermächtigung ist, lässt sich höchstens hier vielleicht über eine deckung streiten.

    nichtsdestotrotz hat man numal für die erbrachte leistung aufzukommen - wäre ja noch schöner. wenn man als schuldner nicht in so eine situation kommen will (wobei mir ehrlichgesagt auch nicht/spät auffallen würde, ob sky nun die 50€ im monat abbucht oder nich), muss man halt mit sky kontakt aufnehmen und ggf. die gebühren selbst überweisen. "not that big of a deal" (C) jobs

    was jetzt auch noch eine überschuldung mit dem konkreten fall zu tun hat verstehe ich schon gar nicht. erstens gäbe es dann (im vergleich zur verschuldung) sowieso nicht mehr viel zu holen und zweiten ändert das nichts an der offenen forderung von sky. dass sich deren einbringlichkeit durchs zuwarten nicht gerade erhöht ist das problem von sky.
     
  4. maliilam

    maliilam Institution

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    AW: Abbuchung 517,00 Euro mit einmal!!!

    Habe ich das richtig verstanden: Weil nicht jeder sofort 500€ verfügbar hat, darf man diese Deiner Meinung nach -auch bei berechtigter Forderung und bestehender Einzugsermächtigung- nicht abbuchen?

    Zudem geht es nicht um 500€ im Monat. Es geht um gute 50€ im Monat, die der TE meinte zu haben, denn er hat ja selbst das Abo abgeschlossen. Und es wurde ein Jahr lang nicht abgebucht. Und auch wenn er ein Abo für 500€ im Monat abgeschlossen hätte, müsste er das zahlen, egal, wieviel Geld er zur Verfügung hat. Raus käme er da nur mit einem Vergleich (ist ja auch geschehen, Sky hat auf ein wenig Geld verzichtet) oder Privatinsolvenz...
     
  5. dbox1freak

    dbox1freak Senior Member

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    AW: Abbuchung 517,00 Euro mit einmal!!!

    Hi,

    manchmal muss wundere ich mich über die Rechtsauffassungen, die hier vetreten werden.


    1. Kunde gibt Einzugsermächtigung. Folge: Sky ist für Einzug verantwortlich, nicht der Kunde. (Kunde muss nur dafür sorgen, dass Konto gedeckt)
    2. AGB schreibt vor, dass mtl. im Voraus abgebucht wird. Wenn nicht: Sky hat die Schuld.
    3. Die Einzugsermächtigung gilt für den ordnungsgemäßen Einzug, nicht dafür, dass Sky auf dem Konto rumdaddeln kann, wie Sky es möchte.
    Wenn Sky also Bockmist baut, heißt das nicht, dass sie einfach machen können, was sie wollen (abbuchen, wann und wieviel sie wollen). Das MUSS mit dem Kunden dann abgestimmt werden.

    Ohne Abstimmung ==> illegale Abbuchung

    Gruß
     
  6. conspiracy

    conspiracy Guest

    AW: Abbuchung 517,00 Euro mit einmal!!!

    Falsch, einfach um aufzudecken, wie sehr man durch diese ganze Euro-Sache hinters Licht geführt wurde. Es ist daher sogar sehr ratsam, dies in allen Bereichen zu tun - was wirtschaftlich denkende Menschen auch tun. Kritik daran ist eigentlich immer nur der letzte polemische Ausweg - weil die Langfinger jeglicher Art es natürlich nicht gerne hören, wenn man sehr wohl weiß, was für eine Nummer sie abgezogen haben - es sitzt halt doch mehr, wenn man z.B. bei den Zusatzbeiträgen sagt, dass 16 Mark pro selbstversichertem Familienmitglied ein absolutes No-Go sind, als wenn man sich auf die Betrugsschiene "sind doch nur 8 Euro" einlässt. Also @PapaJoe, lass dir hier nichts einreden, an dem Umrechnen ist nichts auszusetzen :)
     
  7. flolee

    flolee Silber Member

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    AW: Abbuchung 517,00 Euro mit einmal!!!

    und nochmal: dies ändert absolut nichts an der (zu recht) bestehenden forderung.
     
  8. fcsh

    fcsh Board Ikone

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    AW: Abbuchung 517,00 Euro mit einmal!!!

    Und es ändert auch nichts an der Tatsache, dass sky diesen Betrag auf einmal abbuchen darf.
     
  9. ChiefWiggum

    ChiefWiggum Junior Member

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    AW: Abbuchung 517,00 Euro mit einmal!!!

    Warum über einen kranken Menschen herfallen der...
    ...für nen Kinofilm mal schlappe 20-30 Demark ausgibt der eh bald tvmäsig zu sehen ist, für Theater mal schlappe 100 bis ix und Oper noch weit mehr ausgibbet :LOL:
    ...der vom tiefsten Süden gen Hertha, hoppela die sind ja wesch, mal soviel ausgeben würde wie fast ein ganzes Abo kosten würde ...und tsd. male so s.w.
    ...warum über solche einen "kranken" Menschen herfallen :D:LOL::D

    Es grüsselt ein gesunder Chief :p
     
  10. tesky

    tesky Talk-König

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    AW: Abbuchung 517,00 Euro mit einmal!!!

    @conspiracy
    Auch wenn ich dir zustimmen, dass die politische Klasse uns hinters Licht geführt hat, so gibt es doch ein Problem bei Eurer ständigen Umrechnung in D-Mark.
    Ihr vergleicht die heutigen Preise mit den D-Mark-Preisen vor dem 01.01.2002 (wenn nicht gar vor dem 01.01.1999). Ihr lasst als 9 bzw. 12 Jahre Inflation (die es auch zu D-Mark-Zeiten gegeben hätte) unberücksichtigt.