Bundesnetzagentur: Kabelnetzbetreiber müssen keine Einspeiseentgelte erheben

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mischobo, lass es mal gut sein! Der Zug mit Einspeiseentgelt, ist endgültig abgefahren.

 

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ganz meine meinung

 

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wird nur bei miete einer box mit hdd verrechnet. jeder ipod, hddrecorder usw. hat in der schweiz diese gebühr. als gegenleistung dürfen wir musik und filme aus dem internet downloaden bis die leitungen glühen.

 

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Diese "Dienstleistung" kann man aber auch als Wegezoll oder Schutzgeld betrachten, die dafür sorgt, dass andere, attraktivere Anbieter, die sich den Wegezoll nicht leisten können oder wollen, davon abgehalten werden, dem Kabelnutzer als konkurrierendes Angebot verfügbar zu sein. Ein Entgelt für eine erbrachte "Leistung" ist das nicht, denn die erbrachte Leistung -Transport des Signals- bezahlt der Kabelnutzer.

 

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Genau deshalb überprüft die Bundesnetz

Bisher teilen sich beide Seiten die Kosten. Es erstaunt mich, dass alle Kabelnutzer hier die Kosten alleine tragen wollen.

Andibln

 

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Auch die Sender bezahlen bereits Kosten für die Zuführung der Signale an die KNB in Form von Sat-Transpondern, Glasfaserleitungen etc. Manche Transponder sind nur noch wegen einiger KNB in Betrieb.
Dann nochmal Einspeiseentgelte zu verlangen ist doch weltweit einmalig...